Herzogin Meghan & Prinz Harry: Sorge um Baby Archie! Sollte er entführt werden?
Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgen sich um die Sicherheit ihres Sohnes. Und nach dem, was jetzt passierte, haben sie auch allen Grund dazu…
Ein Leben im Palast kam nicht infrage. Jetzt wohnen sie in einer Festung… Als Meghan (39) und Harry (36) im letzten Sommer ihre Villa in Montecito, USA, bezogen, wurde aufgerüstet: Hohe, blickdichte Zäune umschließen heute das Grundstück, eine Alarmanlage sichert das Haus, und das ganze Gelände wird rund um die Uhr von Kameras überwacht. Doch gereicht hat das alles nicht, wie sich gezeigt hat.
Sind Harry und Meghan in Gefahr?
Jetzt wurde bekannt, dass sich bereits vor einigen Wochen ein Mann gleich zweimal Zutritt zum Anwesen der Sussexes verschafft hat! Der Eindringling, ein 37-Jähriger namens Nickolas Brooks, wurde von der Polizei gefasst und verwarnt. Was genau der Mann vorhatte, ist unklar. Klar ist nur: Der Traum vom ungestörten Family Life in Amerika ist geplatzt… Denn insbesondere der royale Nachwuchs gerät immer wieder in den Fokus von Verbrechern: 2017 planten Terroristen, Prinz George (7), den Sohn von Herzogin Kate (39) und Prinz William (38), zu entführen und 50 Millionen Euro Lösegeld zu erpressen. Scotland Yard konnte den Anschlag damals aber vereiteln. Doch nicht nur in England, auch – oder gerade – in Los Angeles, wo Arm und Reich aufeinanderprallen, ist das Risiko für Entführungen allgegenwärtig.
Harry und Meghan haben Angst
Kein Wunder also, dass Meghan und Harry in höchster Sorge um ihr Söhnchen Archie (wird im Mai 2) sind! Seit ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie Anfang letzten Jahres wurde ihnen das Sicherheitspersonal gestrichen, wie die beiden gerade im TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) erzählten. "Das war ein Schock für mich, schließlich habe ich Risiko geerbt", erklärte Prinz Harry laut "Intouch". Genau wie sein Sohn Archie! Inzwischen beschäftigen Harry und Meghan ein Sicherheitsteam auf eigene Kosten. Ohne das Geld aus dem Vermächtnis seiner Mutter Diana († 36) "hätten wir das nicht geschafft", so der Prinz. Auch die lukrativen Deals mit Spotify und Netflix sei er nur eingegangen, weil er das Geld braucht, um seine Familie zu schützen. Doch trotz aller Vorsicht: Hundertprozentige Sicherheit lässt sich nicht kaufen…
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