Herzogin Meghan: Zu hoch gepokert - Hat sie jetzt alles verspielt?
Herzogin Meghan hat in der Vergangenheit für viel Wirbel gesorgt. Jetzt muss sie die Quittung dafür tragen.
Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (39) versucht Herzogin Meghan (42) immer wieder, sich in die höchsten Kreise einzuschmeicheln. Ihre Devise: je prominenter, desto besser! Sogar eine Präsidentschaftskandidatur war im Gespräch. Doch die Amerikanerin hat zu hoch gepokert – und alles verloren. Jetzt bekommt sie die Quittung!
Herzogin Meghan hat es sich offenbar mit vielen Menschen verscherzt
Erinnern wir uns: Zuerst hatte Meghan die britische Elite im Visier und warf sich den Beckhams an den Hals. Nach dem "Megxit" musste es dann Hollywood sein. Talk-Queen Oprah Winfrey (70) oder die Clooneys? Immer her damit! Und schließlich streckte sie ihre Fühler nach den Obamas und dem kanadischen Premierministerpaar Trudeau aus.
Eine Zeit lang schien ihre Strategie aufzugehen. Doch all die Vorwürfe, die sie jahrelang über die Mitglieder der britischen Königsfamilie verbreitet hat, holen sie jetzt ein! Niemand will mit einer Giftspritze befreundet sein – zumal das eigene Image schnell Schaden nimmt. Und so kehren ihr die Prominenten reihenweise den Rücken zu.
Jüngstes Beispiel: Sophie Trudeau (49). Meghan bezeichnete sie einst als ihre "liebe Freundin". Sophie dagegen wiegelte jetzt ab: "Ich kenne sie, aber wir haben nicht viel Zeit miteinander verbracht." Was für ein Tiefschlag! Auch die Beckhams wollen von Meghan nichts mehr wissen. Ob die Prunk-Hochzeit von Sohn Brooklyn (25) oder Victorias 50. Geburtstag – die Megastars waren da, die Sussexes wurden gar nicht erst eingeladen. Da hilft es auch nichts, dass Meghan nun selbst gemachte Erdbeermarmelade an etliche Promis verschickt, um sich anzubiedern. Denn für die hat die süße Geste einen sehr, sehr bitteren Beigeschmack. Verständlich ...
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Quelle
Freizeitwoche