Hitze-Hacks: 30 SOS-Tipps für den Sommer

Schweißflecken, warme Getränke und überall Sand – InTouch hat für jedes Hitze-Dilemma die Lösung!

Sommer Hacks
Foto: David Krieger/Bauer-Griffin/GC Images/GettyImages
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1 Beach-Survivor

Wer will vom Strand nicht gerne ein paar #beachgoals posten? Doch Vorsicht: Handys vertragen keinen Sand im Getriebe! Deshalb packen wir unser Smartphone in einen Zipperbeutel und machen den Verschluss zu. So wird es geschützt, und man kann es sogar trotzdem weiterbenutzen.

2 Clean Eating

Schon mal eine Mango zerlegt, ohne sich komplett einzusauen? Nein? Damit es in Zukunft besser klappt, halbieren wir sie längs entlang des Kerns und schneiden sie dann kreuzweise ein. Dadurch kann man die viereckigen Happen direkt mit der Schale vordrücken, abschneiden und genießen.

3 Cool down

Gekühlte Drinks aus dem Kübel sind super, wenn mal Freunde vorbeikommen. Um nervigem Tropfen vorzubeugen, verwenden wir statt Eiswürfeln aber einfach gefrorene Wasserbomben. Cheers!

4 Schweiß-Killer

Hitze ist schön, aber sorgt auch für lästige Schweißflecken. Um dem vorzubeugen, am besten abends vorm Schlafengehen schon Deo auftragen. Nachts kühlt der Körper runter, so kann die Haut das Antitranspirant besser aufnehmen.

5 Unsicht-Bra

Sommerzeit heißt: Wir kramen unsere Racerback-Tops wieder aus dem Schrank! Damit die BH-Träger aber nicht so unschön an den Seiten rausschauen, machen wir sie auf dem Rücken ganz easy mit einer Büroklammer fest.

6 Gut maskiert

Einfach nur schlaflos, oder mal wieder die Nacht zum Tag gemacht? Unser Gesicht zahlt es uns am nächsten Morgen auf jeden Fall heim. Der SOS-Trick: Masken und Augen-Pads aus dem Kühlschrank! Augenringe und Knitterfalten haben dann keine Chance mehr!

7 Wespen-Stopp

Wir alle kennen und HASSEN es, wenn Wespen sich im Sommer an unseren Drinks tummeln und uns wahnsinnig machen. Damit das nicht passiert, nehmen wir ein Papier-Muffinförmchen, drehen es um und stechen einen Strohhalm durch. Das Hütchen auf dem Getränk wird garantiert keine Wespe mehr durchlassen.

8 Vitamin-Bombe

Von wegen Wein und Vitamine passen nicht zusammen! Immerhin wird unser Lieblingsgetränk aus Weintrauben gewonnen. Damit Rosé, Weißwein und Sekt schön kühl bleiben (und nicht verwässern), legt statt Eiswürfeln einfach mal gefrorene Weintrauben ins Glas.

9 Iced Bottle

Wir sind gefühlt erst zehn Minuten unterwegs und schon ist das Wasser in der Handtasche lauwarm. Oh no! Beim nächsten Mal: Die Flasche zu Hause zu einem Drittel mit Wasser füllen und ins Gefrierfach legen. Am Rand entsteht dann ein dicker Eiswürfel. Anschließend füllen wir dann einfach das Getränk unserer Wahl ein.

10 Eingespannt

Sand stört uns nicht nur im Handy, sondern auch in Klamotten und Co. Damit garantiert kein Körnchen beim Sonnen nervt, nehmen wir ein XXL-Spannbettlaken mit zum Beach und breiten es mit schweren Gegenständen auf den Ecken aus.

11 Handy-Hüter

Wer im Meer badet, bleibt vermutlich immer mit einem Auge bei seiner Liege – Stichwort: Handydiebe! In einer alten, sauber aufgetrennten Sonnenmilch-Flasche vermutet aber bestimmt niemand unsere Wertsachen …

Sylvie Meis im Meer
Foto: Pierre Suu/GC Images/GettyImages

12 Ding-Dong-Drinks

Unsere Mädels stehen gleich vor der Tür, aber wir haben verschwitzt, die Flasche kaltzustellen? Null Problemo! Wir wickeln die Flaschen schnell in nasses Küchenpapier und legen sie so ins Gefrierfach.

13 Ciao, Stiche

Nachts mit offenem Fenster zu schlafen, ist kaum eine Option, wenn man nicht auf völlig zerstochene Arme und Beine steht. Die Lösung: ein Strauß getrockneter Lavendel auf der Fensterbank. Die ätherischen Öle vertreiben nämlich die blutsaugenden Viecher.

14 Oh, how (n)ice

Die Eispackung haben wir nicht ganz leer gelöffelt und beim nächsten Öffnen haben sich Eiskristalle auf der Oberfläche gebildet? Das muss nicht sein, deshalb immer dran denken, angebrochene Packungen in einen Gefrierbeutel zu stecken.

15 Brillen-Übersicht

Hier und da nimmt man immer mal eine neue Sonnenbrille mit – aber wenn man sie zu Hause sucht, findet man sie nicht. Wir hängen unsere Sammlung jetzt an einen Kleiderbügel – da sieht man gleich, was man hat!

16 SOS-Tricks gegen Sonnenbrand

Thermalwasser erfrischt und beruhigt gereizte Haut nicht nur herrlich, sondern hilft ihr auch, schneller zu heilen. Mehrmals am Tag auf die betroffenen Stellen sprühen. Oder: Pur auf die gereizte Stelle aufgetragen, sorgen Joghurt oder Quark für ein kleines Fresh-up. Als Power-Nahrung versorgen sie den Körper von innen mit jeder Menge Kalzium und Mineralstoffen und helfen so der Haut, sich schneller zu regenerieren. Auch Aloe Vera kann helfen! Das aus den Blättern stammende Gel spendet besonders viel Feuchtigkeit und wirkt heilungsfördernd. Im Kühlschrank aufbewahren und auf die Haut auftragen. Tut sooo gut!

Jennifer Lopez genießt die Sonne
Foto: Uri Schanker/FilmMagic/GettyImages

17 Keim-Attacke

Was gibt es Cooleres als das Kitzeln von Grashalmen zwischen den Zehen? Eben! Im Freibad (aber auch in der Umkleidekabine) tummeln sich allerdings ziemlich viele Keime, die Fußpilz hervorrufen können. Natürlich kann man auch Flip-Flops tragen, aber die reiben ja dann doch nur zwischen den Zehen. Alternativ machen wir deshalb ein Fußbad: 10 Tropfen Teebaumöl in 2 Liter warmes Wasser geben und die Füße 10 Minuten reinhalten. Klingt oldschool, hilft aber!

18 Rote Rasur-Pünktchen

Raus aus der Dusche, die Beine sind megasmooth. Doch kaum wollen wir uns ins Sommer-Dress werfen, herrscht an allen frisch rasierten Stellen plötzlich Erdbeeralarm: rote Sprenkel überall! Rasurbrand entsteht, wenn die Haut durch stumpfe Klingen gereizt wird. Da hilft nur: die Aufsätze regelmäßig austauschen und die Härchen vorher mit Rasiergel (oder Conditioner!) aufweichen.

19 Schweiß-Überfall

Kaum haben wir uns in unser Lieblingsshirt geworfen, machen sich auch schon verräterische Schweißflecken unterm Busen breit. Oje! Gegen nervigen Boob-Sweat morgens etwas Babypuder auf die Partie stäuben. Außerdem ab sofort nur noch Shirts aus Naturfasern tragen und auf einen atmungsaktiven Sport-BH umsteigen.

20 Juckreiz-Alarm!

Splish-Splash, rein ins kühle Nass! Wenn die Haut nach dem Schwimmen im Freibad oder Meer spannt, kribbelt oder trocken ist, liegt das am Chlor- oder Salzgehalt, der unserer Haut Feuchtigkeit entzieht. Also, direkt abduschen und eine reichhaltige Bodylotion mit Sheabutter auftragen.

21 Reibungs-Theorie

In den Lieblingsshorts oder beim Joggen schubbern die Innenseiten der Beine aneinander? Autsch! Unbedingt vorher einen Wundschutzbalsam auf die Partie geben. So entsteht keine Reibung. Beim Sport sind schweißableitende, eng anliegende Leggings die beste Wahl!

22 Pigment-Schnurrbart

Hello, Sunshine: Nach dem Urlaub auf Balkonien macht sich auf einmal ein dunkler Schatten über der Oberlippe breit. Hä, was ist das denn? Hierbei handelt es sich um eine Pigmentstörung, die oft in Verbindung mit der Einnahme der Pille auftritt. Das Fiese: Durchs Überschminken fällt der vermeintliche „Schnörres“ bloß noch mehr ins Auge. Ab sofort IMMER Sonnenschutz auftragen, damit die Verfärbung nicht dunkler wird. Unterstützend können wir sie mit Vitamin-C-haltigen Seren aufhellen.

23 Krampf-Kampf

Zum Abkühlen hüpfen wir gerne ins Wasser. Um – oh no! – beim Schwimmen nach gefühlt zwei Sekunden einen Wadenkrampf zu bekommen. Meist ist Flüssigkeitsmangel der Auslöser für Krämpfe. Da genehmigen wir uns doch noch einen Schluck Kokoswasser! Zu spät? Ein kühlendes Gel lockert die gestresste Muskulatur nach dem Schwimmen wieder!

24 Fettige Ansätze

Am Abend sind die frisch gewaschenen Haare schon wieder strähnig? Das liegt daran, dass unsere Kopfhaut bei Hitze mehr Talg produziert. Die Lösung: Wenn bis zum Dinner-Date keine Zeit mehr bleibt, knoten wir einfach ein Bandana in die Ansätze. Sieht cool aus und kaschiert sofort das Bad-Hair-Dilemma.

25 Grünes Haar nach der Bade-Session

Noch beim Planschen, schillert das Blond plötzlich grünlich. Oh no! Das passiert, wenn im Chlorwasser auch Kupferpartikel enthalten sind. Dieser Mix lagert sich in den Proteinen der Haarsträhnen ab und verfärbt sie. Aber keine Panik, das geht wieder weg! Einfach 2 EL Zitronensaft in ein Glas Wasser mixen und ins feuchte Haar geben. Nach 15 Minuten ausspülen – gerettet!

26 Abstehende Fliegehaare

Get your sleek on: Ist es draußen heiß, drehen wir unsere Haare gerne zum High-Bun zusammen. Was dabei aber total nervt: Mini-Härchen, die wie feine Antennen abstehen. Aber zum Glück bändigt ein Fixiergel störrische Babyhaare problemlos!

27 Strohige Längen

Sonnenlicht und Salzwasser sind zwar ein echtes Dream-Team – leider können sie unser Haar aber austrocknen und schädigen. Damit nach dem Sommer nicht der unfreiwillige Pixie-Cut droht, braucht die Mähne jetzt einen Extra-Boost an Feuchtigkeit: Eine abgestimmte Sprühkur macht sie wieder smooth.

28 Hilfe, mal wieder kein Zopfgummi in Sicht …

Heiß, heiß, Baby! Dickes Haar kann schon mal einen ordentlichen Hitze-Flash auslösen. Blöd nur, wenn gerade kein Haarband griffbereit ist, um für Abkühlung zu sorgen. Da hilft: Die Längen zum dreisträngigen Zopf einflechten. Dann den Flechtstrang einklappen und das Zopfende von unten in den Zopfansatz einfädeln und durchziehen. So entsteht ein luftiger Schlaufendutt – und wir können wieder durchatmen.

29 Frizz-Attacke bei hoher Luftfeuchtigkeit

Das kennen vor allem Lockenköpfe: Nach fünf Minuten unter freiem Himmel plustert sich die Mähne auf wie ein Wattebausch. Das geschieht, wenn sie zu trocken ist und deshalb die Feuchtigkeit aus der Luft wie ein Schwamm aufsaugt. Ein ölhaltiger Conditioner päppelt die Strähnen nach dem Waschen auf. So sind sie nicht mehr „durstig“ und nehmen keine weitere Feuchtigkeit von außen auf.

30 Schuppen-Schock

Wind, Hitze und Salzwasser reizen unsere empfindliche Kopfhaut ziemlich. Irgendwann fängt dann alles schrecklich an zu jucken, und die vielen kleinen Flakes in der Mähne sind auch nicht gerade schön. Die Rettung: Vor dem Waschen die Haare mit einer 10-Minuten-Kur aus Apfelessig und Wasser unterziehen …

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