Seit Jahren ist Horst Lichter mit "Bares für Rares" aus dem deutschen TV nicht wegzudenken. Doch wie geht es eigentlich hinter den Showkulissen zu? In einer privaten Beichte verschafft der Moderator nun Klarheit...

Wie Horst nun offenbart, hat er morgens eine ganz genaue Rutine. So berichtet er bei der "MDR"-Talkshow "Riverboat": " Ich brauche morgens meine Stunde für mich. Ich stehe um 6 Uhr auf, frühstücke eine Stunde in Ruhe, mache mich fertig, fahre zur Arbeit, bin zehn vor acht da." Für Horst eine wichtige Abfolge. So bleibt ihm nämlich noch genügend Zeit, um sich in Ruhe mit seinen Kollegen am "Bares für Rares"-Set zu unterhalten. Horst ergänzt: "Dann habe ich meine ganzen Leute da, dann wird mit jedem mal geschnackt. (…) Es gibt immer irgendwas zu erzählen, das ist sehr, sehr schön, weil wir sind ja viele Jahre schon zusammen und viele Stunden am Tag. Und durch dieses Früh-da-Sein, ist der Tag relaxt. Ich mache mir den Stress nicht selber, und das mag ich." Wow! Ehrliche Worte, die zeigen: Horst ist mit seinen Kollegen bei "Bares für Rares" fest verwurzelt.

Ob uns der Moderator in der nächsten Zeit wohl noch mit mehr Nachrichten dieser Art überraschen wird? Wir können gespannt sein...

Jetzt kommt die ganze Wahrheit über die Show ans Licht!