Horst Lichter: Horror-Enthüllung um sein Kindheitstrauma

Als er jung war, wurde Horst Lichter von seinem Vater einfach in ein Schwimmbecken geworfen. Dabei konnte er noch gar nicht schwimmen ...

Horst Lichter
Horst Lichter wurde in jungen Jahren einfach ins Schwimmbecken geworfen. Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Die Temperaturen steigen, die Freibäder öffnen ihre Pforten: Endlich, die neue Badesaison geht los! Bei Horst Lichter (62) aber rufen Schwimmbäder wegen eines schlimmen Kindheitstraumas keine guten Erinnerungen hervor. Warum ihm Wasser Angst macht. 

Horst wurde alles andere als behutsam ans Schwimmenlernen herangeführt. "Da gab es ein Freibad, und mein Vater meinte: ,Jetzt lernt der Junge schwimmen!‘ Und ich vergesse es in meinem Leben nicht! Der packte mich von hinten und hat gesagt: ,Horst, du kannst jetzt schwimmen‘, und schmiss mich ins Becken." Ein ­schrecklicher Moment der Hilflosigkeit! Horst ging unter, zählte unten die Fliesen, wie er sagt, "und wurde dann an der Badehose wieder rausgerissen".

Sein Vater schmiss ihn ins Becken

Bis heute wirkt dieser Schock nach: "Seit der Zeit habe ich ein schwer gestörtes Verhältnis zu fließenden Gewässern oder Ähnlichem. Ich kann mich heute über Wasser halten, aber schwimmen – bin ich nie Freund mit geworden", gesteht Lichter. "Und ich habe wirklich auch keinen Bock auf Schwimmen, weil ich habe da Panik vor."

Lediglich in einer Hinsicht mag er das nasse Element: "Ich bin ein ganz großer Wasserfreund. Ich trinke sehr, sehr gerne Wasser."

Quellen

  • Das neue Blatt