Iris Klein: Alles aus und vorbei! Sie steht vor einem Scherbenhaufen

Iris Klein erlebte mit ihrem "Café Pause" auf Mallorca eine Bruchlandung - genau wie Peter Klein mit seinem Restaurant. Jetzt packen ihre Geschäftspartner über die wahren Hintergründe aus.

Iris Klein und Peter
Iris Klein und Peter Foto: Getty Images
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Man nennt sie Mamba, und das ist nicht nett gemeint: Iris Klein (52) genießt auf Mallorca einen recht streitbaren Ruf. Dem macht sie jetzt wieder alle Ehre! Sowohl ihr „Café Pause“ als auch Peters Restaurant „Mendocino“ müssen ab sofort ohne Familie Klein auskommen. Gegenüber "Closer" enthüllen die bisherigen Geschäftspartner der beiden, welche Rolle Iris bei den plötzlichen Abgängen spielte…

„Mallorca ist turbulent“, sagt Unternehmer Lukas Grüter. Der Mann weiß, wovon er redet: Erst Anfang Oktober eröffnete er gemeinsam mit Peter Klein das Restaurant „Mendocino“ auf der Baleareninsel. Jetzt steht er mit dem Steakhouse solo da. Was ihn, wie er einräumt, nicht wirklich überrascht. „Ich habe mir von vornherein die Frage gestellt, ob ich es im Notfall auch alleine schaffe. Und ja, das kann ich!“ Und warum kam es nach nicht mal fünf Wochen Betrieb zur plötzlichen Trennung? Da hatte Peters Frau Iris die Finger im Spiel, verrät Lukas. „Bei ihr und Nadescha gab es einige Konflikte.“

Verscherzt es sich Iris Klein mit allen?

Zur Erklärung: Direkt neben dem „Mendocino“ betrieb Iris mit ihrer Freundin Nadescha Leitze das „Café Pause“. „Die beiden waren sich nicht einig. Iris ist deswegen raus.“ Und was bitte hat das mit dem „Mendocino“ zu tun? „Da war Peter dann wohl im Zugzwang. Von jetzt auf gleich hat er mir gesagt, dass er aussteigen will.“ Mit anderen Worten: Weil Iris mit ihrem Laden nicht klarkam, sollte auch Peter hinschmeißen. Klingt unlogisch. Ist es auch. „Wie genau Iris ihn beeinflusst hat, kann ich nicht sagen“, so Lukas. „Er war zunehmender Negativität ausgesetzt und wollte sicher nur seinen Frieden.“ Deutlicher mag er nicht werden. „Es gibt viele Dinge, die ich aus Respekt vor Peter nicht erzählen will.“ So viel aber doch: Iris war kein gern gesehener Gast im „Mendocino“. „Ich hatte einmal ihr Verhalten im Lokal kritisiert. Und Kritik ist bei ihr schwierig. Das kam gar nicht gut an. Sie hat sich dann quasi selbst Hausverbot erteilt.“ Könnte es vielleicht sein, dass Frau Klein etwas aufbrausend ist? „Aufbrausend?! Das trifft es noch nicht einmal im Ansatz!"

Dem kann sich Iris’ ehemalige Geschäftspartnerin Nadescha nur anschließen. „Ich bin froh, dass ich die Reißleine gezogen habe. Wir kamen nicht mehr miteinander klar“, verrät sie im Gespräch mit "Closer". Der Grund für Iris’ Austritt sei in Wahrheit gar nicht ihre Gesundheit, wie sie gegenüber RTL betont hatte. „Sie hat eine ganz andere Vorstellung von Arbeit als ich. Sie war in den letzten Wochen gar nicht mehr hier. Sie sagte, ich würde zu viel von ihr verlangen.“

Dass eine Café-Eröffnung am hart umkämpften Ballermann kein Zuckerschlecken sein würde, war Nadescha von Anfang an bewusst. Iris hingegen nahm das Projekt auf die leichte Schulter. „Ich hätte es vorher wissen müssen“, so Nadescha traurig. Sie ist entschlossen, alleine weiterzumachen. Genau wie ihr Nachbar und Leidensgenosse Lukas: „Ich möchte einen schönen Ort schaffen. Eine Art Kult-Location, wo die Menschen gerne hinkommen, Spaß haben und genießen.“ Die schriftliche Einigung steht in beiden Fällen übrigens noch aus. Bleibt zu hoffen, dass Iris zumindest auf dem Papier einen würdevollen Abgang hinbekommt...

Nicht das erste Mal, dass Iris Klein ins Fettnäpfchen tritt. Im Video seht ihr ihre früheren Fehltritt:

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