Jasmin Herren: "Unberechenbar" - So krass war die Teilnahme bei "Reality Queens"

Suriname gilt als das grünste Land der Welt und hat dichte Regenwälder. Genau in dieses südamerikanische Land wurden elf deutsche Promi-Damen verschifft, die um den Sieg und eine Prämie von 50.000 Euro kämpfen sollen. Eine von ihnen ist Jasmin Herren. Gegenüber InTouch Online hat sie ausgeplaudert, welche Skills sie mitgebracht hat und warum sie einige ihrer Mitstreiterinnen als absolut ungeeignet für die Show empfunden hat!

Ab dem 6. Juni startet die erste Staffel von "Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel" auf RTL+. Für Jasmin Herren war die Erfahrung im Regenwald von Suriname nicht ganz neu. Denn als Kind war sie bei den Pfadfindern. Dort hat die heute 45-Jährige Skills gelernt, die ihr beim Überleben im Dschungel helfen sollten. Gegenüber InTouch Online hat sie verraten: "Ich musste damals als 'JUFI' Prüfungen absolvieren, Feuer machen und über Feuer kochen. Ich denke, die Erfahrung könnte mir helfen. Jedenfalls hab ich schon mal einen Haken in den Boden gesetzt zum Zelten im Gegensatz zu manch anderer."

Das kann man nicht von allen elf Promi-Damen behaupten, die um den Sieg bei "Reality Queens" kämpfen. Jasmin Herren plaudert aus: "Ich glaube, einige Mitstreiterinnen sind für dieses Projekt echt nicht geeignet. Ausdauer, Gruppenintegration, Respekt und Rücksicht sind nicht jedem anerzogen." Aussagen, die vermuten lassen, dass es zwischen den Kandidatinnen heiß hergehen könnte.

Eins steht zumindest fest: "Reality Queens - Auf High Heels durch den Dschungel" ist eine echte Herausforderung! Dem stimmt Jasmin Herren ebenfalls zu: "Es war das krasseste, aber auch tollste Format, das ich jemals gedreht habe. Ein Wahnsinnserlebnis. Alle Emotionen sind dabei! Ich hab gelacht, geweint, geschrien und mit mir selbst gekämpft! Wer das verpasst, ist selber schuld. 'Reality Queens' ist einfach unberechenbar und ich eben auch."