Johannes Strate: Der Revolverheld-Frontmann spricht über einen schlimmen Verlust

Harte Schale, weicher Kern: Jetzt spricht der Revolverheld-Frontmann Johannes Strate über einen schlimmen Verlust …

Johannes Strate
Johannes Strate Foto: IMAGO / Future Image
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Nach der Auslosung in der Elbphilharmonie feierten 500 ausgewählte Gäste im Automuseum Prototyp die "Official Hospitality UEFA Euro 2024 Final Draw Party", die unter anderem von "Sportfive" organisiert wurde.

Auch Johannes Strate war als echter Kicker-Enthusiast mit von der Partie. "Ich bin quasi direkt von Geburt an ein riesengroßer Fußballfan und freue mich deswegen jetzt schon auf die Europameisterschaft in Deutschland", schwärmte er am Rande des Events gegenüber "Closer". Auch sonst bietet das kommende Jahr dem Revolverheld-Sänger Anlass zur Freude. "Wir haben Unglaubliches vor: Direkt am dritten Januar geht es auf Tour durch Deutschland. Wir spielen in neun Städten. Wir haben ein neues Album, es heißt 'RH1'. Das Besondere daran: Das Album gibt es nur auf der Tour. Das Ticket gibt es quasi im Bündel mit dem Album."

Johannes Strate schlägt ganz neue Töne an

Auf dem, so Johannes, ganz neue Töne angeschlagen werden: "Es ist sehr hart und kantig. Und auch gesellschaftskritisch. Ich schreie über einiges und habe mir dafür sogar einen Shout-Coach aus den USA gebucht, um richtig Schreien zu lernen." Auch Trauer spiele eine Rolle, verriet uns der Sänger überraschend emotional: "Der Song, der mir persönlich als Herz geht, ist 'Henrik'. Das ist ein guter Freund von mir, der gestorben ist. Er bekam Krebs und ist viel zu früh von uns gegangen. Das ist das Gute, wenn man Musiker ist. Man kann entweder zur Therapie laufen oder man kann es in seinen Songs verarbeiten. Und man kann damit sein eigener Therapeut sein ..."

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Video: Glutamat

Quellen

  • Closer

IT7