König Charles: "Das besorgt viele im Palast" - Wie schlecht geht es Prinzessin Kate wirklich?

Die Sorge um Prinzessin Kate ist groß! Am Dienstag wurde öffentlich gemacht, dass die Ehefrau von Prinz William im Krankenhaus liegt und sich einer Operation am Bauch unterziehen musste. Inzwischen ist klar, dass weder die dreifache Mutter noch Ehemann William bis Ostern an offiziellen Terminen teilnehmen werden. Doch nun wurde ebenfalls bekannt, dass auch König Charles für eine Behandlung ins Krankenhaus muss. Der Monarch leide an einer Erkrankung der Prostata. Doch ist diese Bekanntgabe reines Kalkül, um von Prinzessin Kates Erkrankung abzulenken?

Nur 90 Minuten lagen zwischen der Bekanntgabe der Operation von Prinzessin Kate und der Behandlung von König Charles. Eine ziemlich kurze Zeit - und eher unüblich, wie Insider wissen. Ein Palast-Mitarbeiter verrät gegenüber BILD: "Am selben Tag gleich zwei offizielle Statements zur Gesundheit der Königsfamilie herauszugeben ist ungewöhnlich. Ich habe so etwas noch nicht erlebt."

Dabei fällt besonders auf, dass über die Erkrankung und Behandlung von König Charles detailliert berichtet wurde. Er muss aufgrund einer vergrößerten Prostata ins Krankenhaus. Doch über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate wurde hingegen nur wenig preisgegeben. Es hieß lediglich, es handle sich um eine OP am Unterbauch. Was dahintersteckt, ist bisher absolut unklar!

Dient die Verkündung von König Charles' Erkrankung also nur zur Ablenkung? Und um den Ernst der Lage zur kaschieren? Nicht undenkbar! Immerhin ist es äußerst ungewöhnlich und besorgniserregend, dass sogar Prinz William, der eigentlich die Vertretung seines Vaters ist, ebenfalls fast alle Termine abgesagt hat. BILD zitiert einen Palast-Mitarbeiter, der dies bestätigt: "Es ist sehr ungewöhnlich, dass William viele seiner Termine bis Ostern abgesagt hat. Das besorgt viele hier im Palast."

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