König Charles: "Operation Menai Bridge" – Wie schlecht geht es dem Monarch wirklich?

Wie ernst ist die Lage in England wirklich? Scheinbar geht es König Charles nach seiner Krebserkrankung schlechter als bisher bekannt. Mit "Operation Menai Bridge" bereitet sich der Palast auf den Ernstfall vor.

König Charles
Wie schelcht geht es König Charles wirklich? Nun soll sich der Palast mit "Operation Menai Bridge" auf den Ernstfall vorbereiten. Foto: IMAGO / Cover-Images
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Besorgniserregende Neuigkeiten von König Charles (75). Wie schlecht geht es dem Monarchen wirklich? Eigentlich hieß es immer, dass es dem an Krebs erkrankten königlichen Oberhaupt den Umständen entsprechend gut geht. Noch zuletzt urlaubte er mit seiner Frau Königin Camilla (76) anlässlich ihres Hochzeitstags in Schottland. Doch jetzt packten Insider aus, dass die Lage doch ernster sein könnte, als bisher vermutet ...

König Charles: Die Pläne für seine Beerdigung wurden geupdated

Der Journalist Tom Sykes (45) lieferte der "Daily Beast" nun neue Informationen zum Gesundheitszustand von König Charles – und diese klingen besorgniserregend: "Wenn man in den letzten Wochen mit Freunden des Königs über seinen Gesundheitszustand sprach, war die häufigste Antwort: 'Es sieht nicht gut aus'!" Auweia, geht es dem Monarchen wirklich so schlecht? Angeblich sollen jetzt sogar erste Vorbereitungen getroffen werden, damit der Palast für den Ernstfall gewappnet ist.

Die Pläne für seine Beerdigung, die unter dem Namen "Operation Menai Bridge" laufen, wurden jetzt geupdatet und Mitarbeiter des Buckingham Palasts verrieten: "Die Pläne sind entstaubt worden und werden aktiv auf dem neuesten Stand gehalten". Wie schlecht es um die Gesundheit des Königs von England steht, ist jedoch nicht bekannt. Bleibt nur zu hoffen, dass es sich dabei nur um Sicherheitsvorkehrungen handelt und keine akuten Notwendigkeiten.

Was hat Königin Camilla mit dem Tod von Prinzessin Diana zu tun? Das erfährst du im Video:

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Quelle

IT6