König Frederik & Königin Mary: "Es ist schamlos" – Jetzt geht es ums Geld!

Die Privilegien des dänischen Königspaares werden immer mehr – auf Kosten des dänischen Volkes.

König Frederik & Königin Mary
Seit dem 14. Januar sind Frederik und Mary das neue Königspaar von Dänemark. Foto: IMAGO / Agencia EFE
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – so heißt es eigentlich. Das dänische Königspaar jedoch interpretiert diese Weisheit ein wenig anders und wird dafür jetzt bitter bestraft.

Er sollte das Königreich in ein neues Zeitalter führen. Als Frederik am 14. Januar den Thron seiner Mutter Margrethe übernahm, erhofften sich die Dänen viel von ihrem neuen König und seiner Frau Mary. Ein gutes halbes Jahr später sind diese Hoffnungen nun verpufft. Schon mit ihren ersten Amtshandlungen machten sich Mary und Frederik unbeliebt beim Volk.

Ein Adelsexperte spricht Klartext: "Es ist schamlos" – mehr finanzielle Vorteile für die dänischen Royals

Es geht ums Geld. Als Monarchen genießen Frederik und Mary ohnehin schon viele finanzielle Vorteile, wie zum Beispiel Steuervergünstigungen. Doch das reichte den beiden wohl nicht. Dank eines neuen Gesetzesentwurfs vom April sollen sie nun von der Erbschaftssteuer befreit werden. "Hintergrund ist, dass bei einem Thronwechsel eine Reihe von historischen Artefakten und Gütern, die für das gemeinsame kulturelle Erbe von großer Bedeutung sind, auf das neue Königspaar übergehen", so die offizielle Begründung.

Adelsexperte Kim Bach sieht das kritisch: "Es ist schamlos. Dass eine der privilegiertesten Familien des Landes nun mit zusätzlichen Privilegien ausgestattet werden soll." Da dürften ihm einige Dänen zustimmen. Denn Frederiks Landsleute sind stinksauer auf ihren neuen König. Neben zusätzlichen Vergünstigungen erhöhte der nämlich auch noch seine Apanage! So stehen den Royals bald 19 Millionen Euro im Jahr zur Verfügung – satte 13,5 Prozent mehr als zuvor. Eine horrende Summe, die der Steuerzahler aufbringen muss. Doch es kommt noch dreister.

Für Königin Mary und König Frederik gilt: Weniger Arbeit, mehr Urlaub!

Das Monarchenpaar fordert mehr Geld, arbeitet dafür aber weniger. In punkto Fleiß und Arbeitsmoral bildete Frederik schon früher im Vergleich zu anderen Königshäusern das Schlusslicht. 2022 "arbeitete" er beispielsweise nur 70 Tage. Und es wird nicht besser. Ein Blick in den royalen Terminkalender zeigt: Statt Pflichten steht hier vor allem Urlaub auf der Tagesordnung.

Im Dezember 2023, kurz vor dem Thronwechsel, verbrachte die Familie bereits einige Wochen in Australien. Anfang 2024 ging es dann in den Ski-Urlaub ins noble Verbier in die Schweiz. Und zuletzt schipperten die Royals auf ihrer Luxus-Yacht durch Skandinavien. Vertreten wurde Frederik in dieser Zeit von seiner Mutter, die dafür extra aus dem wohlverdienten Ruhestand zurückkam.

Dass Mary und Frederik wie Gott in Frankreich leben – auf Kosten der Steuerzahler – kommt beim dänischen Volk gar nicht gut an. Ihre Beliebtheitswerte befinden sich im drastischen Fall. Es wird Zeit, dass die beiden einen neuen Kurs einschlagen, bevor es zu spät ist.

Im Video: Fremdgehgerüchte vom Tisch? So turtelnd zeigen sich König Frederik und Königin Mary!

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Quelle

  • Closer