Königin Letizia: Kuschelattacke! Will sie so ihre Ehe retten?

Jahrelang soll Königin Letizia ihren Mann mit ihrem Ex-Schwager Jaime del Burgo betrogen haben. Jetzt versucht sie alles, um ihre Ehe mit König Felipe zu retten.

Königin Letizia
Königin Letizia versucht alles, um ihre Ehe mit König Felipe zu retten. Foto: IMAGO / ZUMA Wire
Auf Pinterest merken

Für gewöhnlich ist die ehemalige TV-Journalistin nicht gerade für ihre sanfte Seite bekannt. Gerne packt sie ihren Mann resolut am Arm oder funkelt ihn böse an– und das vor aller Augen. Doch die sonst so knallharte Letizia (51) kann offenbar auch anders. Bei einem Termin an der Seite von Felipe (55) präsentierte sie sich jetzt als liebreizende Ehefrau. Eine Königin auf Kuschelkurs!

Königin Letizia: so kennt man sie gar nicht ...

Man traute seinen Augen kaum: Voller Bewunderung schaute Letizia zu ihrem Gatten hinauf, suchte seine Nähe und lachte über seine Scherze. Ja, immer wieder warf sie ihrem Felipe schmachtende Blicke zu, fast wie ein Schulmädchen wirkte sie. Woher dieser plötzliche Sinneswandel? Das mag sich mancher Beobachter gefragt haben.

Nach den hartnäckigen Fremdgeh-Gerüchten um die 51-Jährige und ihren ehemaligen Schwager Jaime del Burgo (53) steckt die königliche Ehe in einer ernstzunehmenden Krise. Sicher hat das Paar nach den unschönen Schlagzeilen unendlich viele Gespräche geführt, sich gestritten und gegenseitig Vorwürfe gemacht – und ist zu keiner Lösung gekommen. Trotzdem müssen die beiden funktionieren – für ihre Familie, für Spanien. Da heißt es, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, den Ärger zumindest in der Öffentlichkeit unter den Teppich zu kehren. Mit ihrer Schmusekatzen-Masche will die Königin offenbar für gute Stimmung sorgen. Und Felipe? Der scheint dem Charme seiner Frau mal wieder erlegen zu sein – zumindest für den Moment. Ob Letizia ihre fast 20-jährige Ehe mit Dackelblick und Schmusepfötchen retten kann?

Oder müssen sie sich wirklich professionelle Hilfe holen? Mehr dazu erfährst du im Video:

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Quelle

  • Das Neue