Kronprinz Haakon: Eheprobleme mit seiner Mette-Marit! Erstmals spricht er drüber
Oh oh, was ist denn da schon wieder los? Die Ehe von Kronprinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit soll nicht immer so reibungslos verlaufen, wie viele Royalisten bis jetzt dachten. Nun äußert sich der Prinz selbst zu seinen Ehe-Problemen.
Bei ihrem deutschen Staatsbesuch wirkte das royale Pärchen sehr harmonisch. Doch hinter der Fassade scheint es manchmal zu bröckeln. Prinz Haakon gewährt nun ganz private Einblicke in die Beziehung des königlichen Traumpaares. Ist wirklich alles so schön wie, es scheint?
Prinz Haakon spricht über seine Ehe
Die beiden sind für royale Verhältnisse ein unübliches Paar. Sie hat eine brisante Vergangenheit und er ist der Kronprinz von Norwegen. Machen sich diese enormen Differenzen auch in der Ehe bemerkbar? Zwischen Prinz Haakon und seiner liebsten Prinzessin Mette-Marit soll es hier und da mal kriseln. Darüber äußerte sich der Prinz ganz privat im Interview mit der ARD-Sendung "Brisant".
"Jeder hat mal schlechte Zeiten"
"Jeder hat doch mal Herausforderungen, hat mal schlechte Zeiten. Darüber zu sprechen ist okay, das kann helfen. Es ist gut, so etwas zu teilen, auch die guten Erlebnisse natürlich. (…) Kommunikation ist wohl wichtig. Ich schätze, wenn sie meine Frau fragen, dann würde sie das auch sagen. Und vielleicht auch, dass ich zu wenig kommuniziere. Vielleicht kann ich da besser werden – ein bisschen. (…) Wir müssen das natürlich immer mit einbeziehen, wenn wir zum Beispiel ein Programm planen. Aber wir machen ja immer sehr viel gemeinsam wie jetzt auch in Berlin. Wir werden in wenigen Stunden wieder zusammen sein", erklärt Prinz Haakon. Probleme, die sich von unserem kaum unterscheiden. Das Paar wirkte auf jeden Fall sehr glücklich und das finden auch die Fans. "Wir mögen sie als Paar. Sie achten sehr aufeinander", sagt ein Royal-Fan zu den beiden. Scheint so, als könnte es bei dem Paar kaum besser laufen.
Was noch so alles hinter der geheimnisvollen Ehe des royalen Paares steckt, erfahrt ihr im Video:
Quelle
ARD