Kronprinzessin Mette-Marit: Traurige Tränen - Wie schlecht geht es ihr wirklich?
Es ist ein echtes Trauerspiel! Kronprinzessin Mette-Marit kann ihre Tränen der Trauer nicht mehr verbergen...
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Durchschnittlich weint ein Mensch zwischen 70 und 100 Liter in seinem Leben – das macht rund 4,2 Millionen Tränen. Doch ob Mette-Marit damit auskommt? Die Kronprinzessin ist in der letzten Zeit nämlich auffallend oft am Wasser gebaut. Sind es Depressionen?
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Kronprinzessin Mette-Marit geht es schlecht
Gerade erst strich sie sich bei einem Termin der Osloer Heilsarmee Tränen aus dem Gesicht, zwei Tage später dann bei der Nobelpreisverleihung in Norwegen. Die Frage ist nur: Warum ist das so? Ein Palastkenner soll verraten haben, dass sie oft erst nach Mittag ihr Schlafzimmer verlässt. Sie isst wie ein Spatz und verkriecht sich hinter ihren Büchern. Statt am Leben teilzunehmen, liest sie stundenlang. "Manchmal öffnet sie nicht mal die Vorhänge", soll ein Insider verraten haben. Wirklich besorgniserregend...
Es lastet aber auch eine ganze Menge auf Mettes ohnehin empfindlicher Seele: Allen voran hat sie große Angst um ihren Schwiegervater, König Harald von Norwegen. Schon wieder wurde der geschwächte Monarch in die Klinik eingewiesen. Er habe eine Infektion, die mit intravenösen Antibiotikum behandelt werden müsse. Sie selbst leidet an chronischer Lungenfibrose, ist ständig geschwächt und fällt immer wieder aus. Die Sorgen machen Mette krank. Hoffentlich kann zumindest ihre Familie für sie stark sein.
Herzogin Kate ist in tiefer Trauer. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier im Video:
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