"Let's Dance": Juror Joachim Llambi platzt der Kragen! Machtwort vor Show 4

"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi nimmt Christine Neubauer in Schutz! Nach heftigen Diskussionen im Netz meldet er sich mit einem unmissverständlichen Statement zu Wort.

Joachim Llambi und Christine Neubauer halten sich an den Händen
Joachim Llambi (60) und Christine Neubauer (62) verstehen sich gut. Foto: RTL
Auf Pinterest merken

Die aktuelle Staffel von "Let's Dance" sorgt für viele Emotionen – im positiven wie im negativen Sinne. Besonders Christine Neubauer, die mit ihren energiegeladenen Auftritten für Furore sorgt, steht im Fokus. Nach ihrer starken Performance in der dritten Liveshow am 15. März schlug ihr nicht nur Anerkennung, sondern auch harsche Kritik entgegen. Nun hat Juror Joachim Llambi genug und bezieht Stellung.

"Let's Dance"-Top-Wertung in Show 3 – doch das Netz urteilt anders

Gemeinsam mit Profitänzer Valentin Lusin tanzte Christine Neubauer einen Charleston zu "Ein Tag wie Gold" von Meret Becker und MEUTE. Die Jury zeigte sich begeistert und belohnte den Auftritt mit 27 Punkten – der bisher höchsten Wertung der 18. Staffel. Besonders Jorge González sorgte für ein Highlight, indem er die erste 10 der Saison vergab.

Trotz dieser starken Leistung schlug der Schauspielerin in den sozialen Medien eine Welle der Ablehnung entgegen. Statt die tänzerische Darbietung zu bewerten, konzentrierten sich viele Kommentare auf ihre Persönlichkeit.

Kritik von Beginn an: "Zu laut, zu viel, zu überdreht"

Bereits in der Auftaktshow am 23. Februar wurde Christine Neubauer von vielen Zuschauern kritisch gesehen. In den sozialen Medien kursierte der spöttische Kommentar: "Hat sie einen Joint geraucht oder einfach nur zu viel Energie?" Neubauer nahm es gelassen und konterte mit Humor: "Den Adrenalinschnaps, ja."

Doch auch nach Show 3 rissen die negativen Stimmen nicht ab. "Sie ist mir zu überdreht", "Weniger wäre mehr" – so lauteten einige der häufigsten Kommentare. Während die Jury ihre Leistung würdigte, urteilten viele Zuschauer nicht nach Tanzkriterien, sondern nach persönlichen Sympathien.

Llambi setzt ein klares Zeichen gegen unsachliche Kritik

Am 19. März platzte Joachim Llambi endgültig der Kragen. In einem Instagram-Post stellte er sich entschieden vor Neubauer und sprach sich gegen die unsachliche Kritik aus. "Letzte Woche war der Charleston von @christineneubauerofficial und @valentinlusin für die Jury der beste Tanz des Abends!", schrieb er.

Doch es blieb nicht bei Lob für die Tänzerin. Llambi kritisierte die persönliche Hetze scharf: "Leute, die nicht den Tanz bewerten, sondern sich über Christine Neubauer echauffieren, finde ich unerträglich." Zudem appellierte er an die Zuschauer: "Lasst doch die Menschen so sein, wie sie sind."

Außerdem stellte er klar, dass die Jury objektiv nach Tanzkriterien bewerte und nicht nach persönlichem Geschmack: "Wir haben keine Lieblinge, wir bewerten das, was wir sehen – und das sieht im Studio oft anders aus als am TV."

Wie geht es weiter für Christine Neubauer?

Christine Neubauer selbst lässt sich von der Kritik nicht verunsichern. Ihr Ziel ist klar: Sie will sich weiter steigern und in Show 4 erneut überzeugen. Ob ihr das gelingt, zeigt sich am Freitagabend, wenn sie wieder das Tanzparkett betritt.

Eines hat Joachim Llambi jedoch unmissverständlich klargemacht: "Let's Dance" ist ein Tanzwettbewerb – persönliche Angriffe haben hier nichts verloren. Die Zuschauer dürfen also gespannt sein, ob sich die Debatte in den kommenden Wochen beruhigt oder weiter hochkocht.