Mark Keller: Böse Klatsche für seine Freundin Anna!

Mark Keller und seine Freundin Anna sind mittlerweile seit über zehn Jahren zusammen. Doch das hätte der Schauspieler anfangs wohl gar nicht gedacht! Denn wie er in seinem Buch "Über Glück – Glaube fest daran und es wird zu dir kommen" schreibt, war Anna eigentlich gar nicht sein Typ!

Mark Keller
Mark Keller und seine Freundin Anna sind schon über zehn Jahre zusammen. Foto: IMAGO/ Future Image
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Autsch! Mark Keller (58) und seine Partnerin Anna sind seit über zehn Jahren zusammen. Kennengelernt haben sich die beiden 2012 über einen gemeinsamen Freund, beim Essen in einem Kölner Restaurant. Das Leben des 58-Jährigen hat in dem Moment eine "wunderbare Wende" genommen, wie er in seinem Buch "Über Glück – Glaube fest daran und es wird zu dir kommen" beschreibt. Und das, obwohl Anna optisch überhaupt nicht Marks Typ war! 

Anna entsprach eigentlich gar nicht Marks "Schönheitsideal"

"Sie entsprach mit ihren raspelkurzen Haaren und ihren Trompeterhosen überhaupt nicht meinem Schönheitsideal", gesteht der 58-Jährige in seinem Buch. Doch Anna habe etwas Besonders an sich gehabt: "Ein Mensch, mit dem man eine gewisse Ebene erreicht, die man nicht so häufig mit anderen Menschen hat", schreibt der Schauspieler weiter.

Nach ihrem Kennenlernen verabredeten sie sich mehrfach und verliebten sich ineinander. "Ich empfinde es als unfassbares Glück, dass Anna in mein Leben getreten ist", schreibt Mark Keller in seinem Buch.

Auch seine Söhne Joshua (27) und Aaron (30) sowie seine Frau Tülin, mit der nach wie vor verheiratet ist, allerdings schon lange getrennt lebt, waren sofort begeistert von Anna. "Somit sind wir, wie man in Neudeutsch so schön sagt, eine glückliche Patchwork-Familie geworden."

Seine Privatsphäre möchte der Schauspieler schützen, gerade auch, wegen der Krankheit seiner Frau Tülin. "Tülin ist seit Jahren ein Pflegefall. Sie hat seit 20 Jahren eine schwere, chronische Krankheit", erklärt Mark in seinem Buch. "Joshua, der seinen Immobilienjob auch von zu Hause aus erledigen kann, kümmert sich dabei auch noch um seine Mutter, obwohl Tülin, bei der ja bereits vor 20 Jahren Parkinson diagnostiziert wurde, längst Anspruch auf eine Vollzeitpflegekraft hätte."

Quellen

IT7