Mesut Özil und Amine Gülse: Skandal nach der Hochzeit
Für den großen Tag war nur das Beste gut genug. Doch hat Mesut Özil auch dafür bezahlt?
Es war die wohl am meisten diskutierte Hochzeit des Jahres: Mesut Özil (30) und seine Amine Gülse (26) gaben sich gerade erst in Istanbul das Jawort. Prunk und Protz durften da natürlich nicht fehlen. Doch hat der Fußballer das alles wirklich selbst bezahlt?
Die Fotos der Traumhochzeit gingen um die Welt. Nicht nur wegen des pompösen Rahmens, sondern auch, weil der umstrittene türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (65) als Trauzeuge fungierte. Gefeiert wurde im luxuriösen „Four Seasons Hotel“ am Bosporus, einem osmanischen Palast aus dem 19. Jahrhundert. Für seine rund 300 erlesenen Gäste war dem ehemaligen Nationalspieler (geschätztes Vermögen: 90 Millionen Euro) nur das Beste gut genug. So eine Supersause kostet schnell mal eine sechsstellige Summe. Und es scheint, als hätte der 30-Jährige sich einen Großteil davon von Sponsoren finanzieren lassen…
Mesut Özil und Amine Gülse feierten Luxus-Hochzeit
„Wir haben den wichtigsten Tag gefeiert, und es war der schönste in unserem Leben. Wir sind dankbar für die vielen Erinnerungen, die wir bei unserer Hochzeit gesammelt haben und die uns für immer im Gedächtnis bleiben werden“, schreibt er in seiner Muttersprache Türkisch auf Instagram. „Zunächst möchten wir unseren Familien und Freunden danken, die uns an diesem besonderen Tag nicht alleine gelassen haben. Wir möchten uns bei allen Teams bedanken, die diese schöne Organisation auf perfekte Weise durchgeführt haben…“
Und die Anzahl der besagten Teams, die er dann sogar extra verlinkte, war riesig. Darunter eine Eventagentur für Luxusveranstaltungen, der Ausstatter der Braut und der Tänzerinnen, die Haare- und Make-up-Stylisten, das Hochzeitsorchester, die Licht- und Sound-Technik sowie ein Foto- und Video-Team und sogar ein Shuttle-Service. Alle listet der Kicker brav auf Instagram auf – gut sichtbar für seine über 20 Millionen Instagram-Follower. Für die genannten Mitwirkenden eine schier unbezahlbare Werbung. Ob sie dem Kicker dafür saftige Rabatte auf ihre Dienste gaben? Unklar. Fest steht nur: Verlinkungen wie diese sind eigentlich nur dann üblich. Frei nach dem Motto: Die eine Hand wäscht die andere...
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