Bereits bei der Kommunion von Töchterchen Sole im Vorjahr hatte Tomaso Trussardi mit Abwesenheit geglänzt. Beim großen Tag der kleinen Celeste fehlte der 42-Jährige nun erneut. Das bleibt nicht unbemerkt und hinterlässt nicht nur bei Ex-Frau Michelle (48) einen faden Beigeschmack…

Dabei sah lange alles nach einer echten Vorzeige-Trennung aus: Von Patchwork-Harmonie, gemeinsamer Hundebetreuung und Familiengeburtstagen war da die Rede. Anfangs hat das offenbar auch gut funktioniert. Doch jetzt?

Michelle, ihre älteste Tochter Aurora (28), deren Verlobter Goffredo (29), Michelles Bruder Harold und Mutter Ineke ließen es sich nicht nehmen, Celeste (10) an ihrem feierlichen Tag zu unterstützen. Selbst Michelles Managerin Graziella Lopedota und ihre Visagistin Laura Barenghi besuchten den Gottesdienst in der Mailänder Kirche San Vincenzo. Tomaso schickte immerhin seine Mutter Maria Luisa. Klar, als Mode-Boss hat er bestimmt einen vollen Kalender. Aber eine Erstkommunion plant man nicht spontan – und als liebender Vater sagt man da doch nicht ab, oder?

War er vielleicht krank? Hatte er wichtigere Termine? Unklar. Und Michelle? Die lächelt tapfer, aber man merkt: Das tut weh! "Weil Tomaso der Vater meiner Kinder ist, wird er immer etwas Wichtiges in meinem Leben sein", betonte die Moderatorin noch vor einiger Zeit. Klingt nach großer Wertschätzung – aber wie viel ist davon inzwischen noch übrig? Wenn der Ex nicht mal bei einem solchen Anlass über seinen Schatten springen kann, kriselt es offensichtlich stärker hinter den Kulissen als bisher gedacht.