Nadja Abd el Farrag: Alkohol Rückfall?
Große Sorge um Nadja Abd el Farrag! Obwohl die Sängerin erst vor einigen Tagen verkündete, dass bei ihr momentan alles super läuft, macht nun eine traurige Meldung über Naddel die Runde...
Oh je! Arme Nadja Abd el Farrag! Erst vor einigen Tagen wurde bekannt gegeben, dass die Ex von Dieter Bohlen den Sommer über auf Mallorca in "Krümels Stadl" auf der Bühne stehen wird, um den Gästen ordentlich einzuheizen. Eigentlich ein Grund zur Freude, schließlich betonte Naddel in der Vergangenheit immer wieder, dass sie im Show-Business wieder voll durchstarten möchte. Doch wird ihr ausgerechnet dieser Schritt nun zum Verhängnis?
Naddel ist seit sieben Monaten trocken
Erst vor einigen Tagen meldete sich Naddel zu Wort und berichtete, dass sie bereits seit sieben Monaten kein Tropfen Alkohol mehr zu sich genommen hat. Für ihre Fans eine absolute Sensation, da Naddel in der Vergangenheit immer wieder mit einer Reihe von Alkohol-Eskapaden von sich reden machte. Doch dies scheint nun zum Glück der Vergangenheit anzugehören. So erklärte Naddel gegenüber "RTL": "Mir geht’s verhältnismäßig super. Ich habe das Gefühl, es passiert was. Es passiert etwas Neues. Also: A mit der Wohnung, B mit neuen Jobs und und und. Ich habe so das Gefühl, da gehen Türen auf." Ehrliche Worte, die zeigen: Naddel ist bereit für einen neuen Lebensabschnitt. Doch jetzt das Traurige...
Wird Naddel wieder Rückfällig
Obwohl Naddel sich momentan scheinbar auf einem guten Lebens-Weg befindet, äußert nun Naddels langjähriger Freund, Burkhardt Stoelck, seine Bedenken über Naddels neue Tätigkeit auf der Baleareninsel. So erklärt er gegenüber "Okmag.de", auf die Frage, ob er Angst habe, das Naddel auf Mallorca an die falschen Leute geraten könnte: "Die Möglichkeit besteht natürlich eher als in Hamburg". Marion Pfaff, Naddels neue Arbeitgeberin, zeigt sich hingegen optimistisch und erklärt: "Die Gefahr, wieder zum Alkohol zu greifen, ist für Nadja auf Mallorca viel geringer als im alten Trott in Hamburg. Hier kann sie alles hinter sich lassen. In der Heimat ist es doch viel schwieriger, weil man immer wieder an alte Dinge erinnert wird." Bleibt somit nur zu hoffen, dass Marion Pfaff mit ihrer Ansicht recht behält.