Nick Gordon packt aus: Bobbi Kristina hatte vor ihrem Tod mehrere Fehlgeburten!
Mittlerweile ist es schon über ein Jahr her, dass Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown bewusstlos in der Badewanne aufgefunden wurde. Einige Monate später verstarb sie.
Zu Lebzeiten war sie mit Nick Gordon verlobt, der letztes Jahr in den Verdacht geriet, etwas mit ihrem Tod zu tun zu haben. Offiziell sollen jedoch die Drogen schuld am Tod der 22-jährigen gewesen sein.
Nun bricht Nick endlich sein Schweigen zu dem Thema und verrät, was in seinem und Bobbis Leben los war und wodurch ihre Depressionen möglicherweise verschlimmert wurden. „Wir hatten mehrere Fehlgeburten“, so der 25-jährige gegenüber der ‚Daily Mail’. Das habe seine Verlobte sehr belastet. Dazu kam dann natürlich auch noch der Tod von Bobbis Mutter Whitney. Offenbar wollte sie sich mit den Drogen emotional betäuben.
Nick versichert aber, dass Bobbi sich niemals bewusst umgebracht hätte. „Wir wollten clean werden, zur Ruhe kommen, heiraten und Kinder kriegen“, erzählt er traurig von den einstigen Zukunftsplänen. Und in der US-Fernsehshow von Dr. Phil stellt er klar: „Unabhängig davon, was jeder denkt, habe ich Krissys und Whitneys letzte Jahre auf dieser Erde so schön wie möglich gemacht. Ich war für sie jemand, dem sie trauen konnten, mit dem sie reden konnten und der da war. Jemand, der authentisch war.“