Oliver Pocher: Ehe-Schock! Amira zieht die Reißleine
Während Oliver Pocher scharf gegen Promis schießt, die auf Instagram Produkte anpreisen, bemüht seine Frau Amira sich – nicht ganz uneigennützig – um Schadensbegrenzung.
Er ist in Pöbellaune, sie versucht zu schlichten: Während Oliver Pocher seine Lästerzunge mit ungebremstem Eifer an Influencern wie Jenny Frankhauser und Jörn Schlönvoigt wetzt, deren Werbe-Marathons ihm ein Dorn im Auge sind, sieht Ehefrau Amira ihre eigenen Insta-Felle davonschwimmen…
Was für (k)eine Überraschung: Oliver und Amira sind sich (mal wieder) nicht einig! Aktuell geht es um die Wertschätzung von Influencern. An denen lässt der Pocher bekanntlich kein gutes Haar, macht sich tagtäglich darüber lustig, dass die Promi-Kollegen ihre Follower mit bezahlten Reklame-Postings überschütten. Amira hingegen hält Olis Kritik für überzogen – wohl auch deshalb, weil seine Gags oft unter die Gürtellinie zielen.
Amira hat genug von Oliver Pochers Pöbeleien
Das bleibt nicht immer folgenlos, wie seine jüngste zeigt. Der warb in einem Insta-Video für Hanftropfen gegen Regelschmerzen, was Oliver süffisant kommentierte. Auch zu anderen Schlönvoigt-Kampagnen, etwa für Schuhe oder Schokolade, haute er einige fiese Bemerkungen raus. Der „GZSZ“-Star verstand irgendwann keinen Spaß mehr und schaltete einen Anwalt ein. Das scheint Oli nicht weiter zu stören – Amira hingegen sehr. „Du verlierst doch deinen Standpunkt! Denn Milka oder Deichmann, das sind doch super Firmen und Mega-Produkte!“, schimpfte sie im gemeinsamen Podcast „Die Pochers hier!“. Und machte dabei keinen Hehl daraus, worum es ihr eigentlich geht. „Werbeverträge mit großen Firmen, das ist doch geil!“
Oder was sie nun befürchtet: „Wegen dir wird nämlich auch keiner mehr sagen: ,Ey, mit der Amira können wir mal eine Kampagne starten!‘ Aus Angst vor dir!“ Ihre Wut-Rede beendete sie mit der unmissverständlichen Feststellung: „Es nervt mich, es nervt mich sogar gewaltig!“ Offenbar hat sie ernsthaft Angst, dass ihr verhaltensauffälliger Gatte potenzielle Kooperationspartner vertreibt. Bislang hielt sie auf ihrem Insta-Profil nämlich schon öfter das ein oder andere Produkt in die Kamera – und ließ sich, wie die Kennzeichnung Anzeige verdeutlichte, dafür wohl bezahlen. Also genau wie die Leute, deren Online-Moral ihr Schatz so genüsslich vorführt. Da bahnt sich wohl eine Beziehungskrise an…