Paul Teal ist tot: Der "One Tree Hill"-Star starb mit 35 kurz vor seiner Hochzeit
Große Trauer um Schauspieler Paul Teal! Er starb mit nur 35 Jahren.
Durch die Erfolgsserie "One Tree Hill" wurde Paul Teal berühmt. Nun trauern Fans auf der ganzen Welt. Denn der Schauspieler ist mit nur 35 Jahren gestorben – kurz vor seiner eigenen Hochzeit! Die traurige Nachricht macht seine Verlobte Emilia Torello nun bekannt.
"Der einfühlsamste, inspirierendste, zielstrebigste, selbstdisziplinierteste und liebevollste Mann ist am Freitag, den 15. November 2024, von uns gegangen", schreibt Emilia bei Instagram zu einem Schnappschuss, der das Paar in glücklichen Zeiten zeigt. "Paul, du warst mein Seelenverwandter, mein Bald-Ehemann, mein Fels und meine Zukunft. [...] Die Welt hat Glück wenigstens einen Moment Paul Teal gehabt zu haben und ich bin die glücklichste Person, weil ich dich 'mein' nennen durfte. Ich werde dich immer lieben."
Paul Teal starb an Krebs
Emilia selbst verrät nichts zur Todesursache, doch das "Opera House"-Theater in Wilmington (North Carolina), der Stadt, in der Paul geboren wurde, gibt in einem Facebook-Post bekannt, dass der 35-Jährige "nach einem erbitterten Kampf gegen den Krebs" gestorben ist. In seiner Geburtsstadt war Paul ein gefeierter Star, er "zierte mit seinen fantasievollen Darbietungen und seinem erstaunlichen Talent unzählige lokale Bühnen". Die Trauer um das Talent ist groß! "Sein Vermächtnis wird in den Herzen seiner Lieben und in den unzähligen Geschichten weiterleben, die er auf der Bühne, auf der Leinwand und in uns zum Leben erweckt hat."
Schon mit 12 stand Paul Teal auf der Theaterbühne, wechselte dann auf die großen Bühnen in New York. 2010 ergatterte er schließlich die Rolle bei "One Tree Hill", in der Serie verkörperte er Josh. Auch bei "Denver Clan" und "Outer Banks" war der Schauspieler im Laufe seiner Karriere zu sehen. Zuletzt stand er für den Disney-Film "Descendants: The Rise of Red" vor der Kamera.
Von diesen Kinderstars mussten wir uns in diesem Jahr verabschieden:
Quelle
Instagram/ Emilia Torello