Peter Klein nach Scheidungs-News: Alles falsch! Jetzt will er die Wahrheit offenbaren
Peter und Iris Klein lassen sich scheiden. Dass Iris jetzt jedoch vorwurfsvoll Informationen über den Scheidungsort öffentlich machte, passt Ex Peter gar nicht. Er will jetzt die Wahrheit ans Licht bringen.
Das Trennung-Drama rund um Iris (56) und Peter Klein (57) will einfach kein Ende nehmen. Obwohl mittlerweile die Scheidung feststeht, scheint der öffentliche Schlagabtausch noch längst nicht beendet zu sein. Als Iris nun im "Bild"-Interview neue Details zum Ort der Scheidung preisgibt und Peter damit indirekte Vorwürfe macht, platzt ihrem Noch-Ehemann der Kragen. Er meldet sich jetzt im Netz zu Wort und will die Wahrheit offenbaren.
Peter Klein: Scheidungsort Berlin hat nichts mit seiner vermeintlichen Affäre Yvonne Wolke zu tun
Iris Klein berichtete nun gegenüber "Bild": "Ich bekam Post vom Gericht in Berlin, dass die Scheidung in Berlin stattfinden würde. Obwohl die Stadt mit Peter und mir gar nichts zu tun hat. Ich bin inzwischen wieder in Deutschland gemeldet, in Worms. Dort habe ich jetzt eine Anwältin. Sie hat alle Unterlagen aus Berlin nach Worms schicken lassen, da geht es nun weiter". Doch damit nicht genug. Dass Iris dann schlussfolgerte, dass die Scheidung wegen Peters vermeintlicher Affäre Yvonne Woelke in Berlin stattfinden soll, da sie dort eine kleine Wohnung habe, passt ihrem Ex so gar nicht. Auf Instagram meldete sich der 57-Jährige jetzt zu Wort und will die Sache klarstellen:
Weiter macht er ebenfalls klar: "Dies hat nichts damit zu tun, dass ich mich dort von Zeit zu Zeit aufhalte. Ich verbitte mir entschieden falsche Informationen zu verbreiten, die ein bestimmtes Bild von mir zeichnen, welches schlichtweg falsch ist".
Peter Klein habe sich eine "friedliche Trennung" gewünscht, doch er führt weiter aus, dass dies nur möglich ist, wenn "beide Parteien diese Angelegenheit privat klären". "Es ist extrem kontraproduktiv zum wiederholten Male hier über die Presse, Interviews und Instagram Postings zu kommunizieren", sagt er in seiner Instagram-Story. Weiter betont er jedoch: "Um meine Aussagen aber für alle zugänglich zu machen und nicht nur auf Instagram zu begrenzen, werde ich auch die Presse kontaktieren, um meine Sicht der Dinge ausführlich zu erläutern". Da scheint das letzte öffentliche Wort noch lange nicht gesprochen zu sein.
Wie das ganze Drama seinen Lauf genommen hat, erfährst du im Video:
Quellen
Instagram/peterklein_official
IT6