Die Sorge ist groß

Prinz Carl Philip: Was tut er seinen Lieben an?

Prinz Carl Philip kann es einfach nicht lassen und tut, was er liebt. Doch wie muss sich seine Familie dabei fühlen?

Prinz Carl Philip schaut ernst.

Prinz Carl Philip geht seiner Leidenschaft nach - doch was denkt seine Familie darüber?

© IMAGO / NurPhoto

Vor sieben Monaten wurde er zum vierten Mal Vater – doch Carl Philip von Schweden (46) denkt nicht daran, seine Leidenschaft für den Rennsport an den Nagel zu hängen. Dabei machen sich Ehefrau Sofia (40) und seine Mutter Silvia von Schweden (81) große Sorgen. Warum tut er seiner Familie das nur an?

Rennfahren ist Carl Philips große Leidenschaft

Der Geruch von Benzin, das Dröhnen der Motoren, der Nervenkitzel, wenn die Drehzahl steigt: Genau das ist es, was der Prinz liebt. Kaum sitzt er im Rennwagen, ist die Vernunft wie ausgeschaltet. Er tritt aufs Gas – und vergisst für einen Moment alles um sich herum. Fatal, denn Rennsport ist lebensgefährlich.

2016 kam es bereits zu einem tragischen Zwischenfall: Während eines Rennens in der „Swedish Touring Car Championship“ drängte der Prinz einen Konkurrenten von der Strecke. Carl Philip entschuldigte sich später und erklärte, er habe die Kontrolle über den Wagen verloren. Dieses Mal ging es glimpflich aus – doch was, wenn es beim nächsten Mal anders abläuft?

2019 wollte Carl Philip aufhören

2019 verkündete er, der Familie zuliebe mit dem Rennfahren aufzuhören. Ein Versprechen, das er nur ein Jahr später wieder brach. Für Ehefrau Sofia muss das ein Schlag ins Gesicht gewesen sein. „Rennen fahren ist wie eine Oase für mich. Ich kann ich selbstsein. Ich fühle mich nicht gehemmt, weil ich Prinz bin. Es geht einzig darum, so schnell wie möglich zu fahren“, erklärt er. Er genießt es, doch die Familie macht sich Sorgen! „Mama ist ein wenig besorgt…“, räumte Carl Philip selbst einmal ein. Sorgen, die berechtigt sind…