Prinz Harry: So wird er von William gedemütigt! Militär löscht Erinnerungen an Royal

Bitterer Schlag für Prinz Harry. Während er schon in Hollywood keinen besonders guten Ruf hat, gerät nun auch seine Karriere beim britischen Militär in Vergessenheit. Besonders Prinz Williams Mitwirken daran dürfte den Royal innerlich zum Kochen bringen.

Prinz Harry
Foto: IMAGO / ZUMA Wire
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Harrys Einsatz beim britischen Militär war sein ganzer Stolz. Doch sein Wirken wird nun mehr oder weniger ausgelöscht. Das Prekäre daran: Sein eigener Bruder hat ihm den Rang abgelaufen.

"Nichts Bemerkenswertes geleistet"

Was für eine Demütigung! In Hollywood sollen Stars und Sternchen nur noch mit gerümpfter Nase an Harry und Meghan vorbeilaufen, denn die ewigen Sticheleien gegen den englischen Palast kommen gar nicht gut an. Laut Royal-Reporterin Paula Froelich im Gespräch mit dem US-Nachrichtensender "NewsNation" würde das Paar so gut wie nie Einladungen von seinen hochkarätigen Nachbarn erhalten, nicht einmal von seiner ehemaligen Freundin, Entertainerin Oprah Winfrey. Der Hollywood Reporter bezeichnete das Paar im letzten Jahr für seine "weinerliche Netflix-Dokumentation" und den "trägen Podcast" sogar als Verlierer.

Doch nun muss Prinz Harry die nächste öffentliche Schelle kassieren, wie unter anderem die Gala, unter Berufung auf die Daily Mail, berichtet. 2005 durchlief der Prinz mit großer Leidenschaft die 44-wöchige Ausbildung in Sandhurst in Berkshire. Im April 2006 wurde er schließlich Offizier der "Household Cavalry Blues and Royals". Außerdem diente er zweimal in Afghanistan. Doch in die Top-Absolventen-Liste von Sandhurst wurde er anscheinend nicht aufgenommen! Er soll laut der Daily Mail noch nicht einmal wie andere Prominente in der Kategorie "Sie dienten auch" aufgeführt worden sein.

Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Prinz William! Der habe es sowohl in die Liste geschafft als auch das Vorwort für das Absolventen-Buch verfasst. Der Grund, Harry von der Liste zu streichen, liegt nahe. Denn nachdem der Prinz in seinem Buch "Reserve" damit prahlte, wie viele Taliban-Kämpfer er während seiner Einsätze getötet habe, sei er bei vielen Militärs in Verruf geraten. Richard Kemp, ehemaliger Oberst der britischen Armee, erklärte im Gespräch mit "The Sun": "Ich verstehe vollkommen, warum er nicht aufgenommen wurde. Ich hätte ihn wahrscheinlich aufgenommen, aber es ist keine Enttäuschung, ihn nicht darin zu sehen. Ich glaube nicht, dass er in seiner Dienstzeit etwas besonders Bemerkenswertes getan hat, aber er war sicherlich eine der bedeutenden Personen, die Sandhurst besuchten."

Auch in Hollywood läuft es für Prinz Harry nicht besser. Warum, erfahrt ihr im Video:

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Video: Glutamat

Quellen

  • Gala

  • The Sun

  • Daily Mail

  • Hollywood Reporter

  • "NewsNation"

  • web.de