Prinz Harry & Herzogin Meghan: Das war's!
Da Meghan mit ihrem Wunsch nach einer Windsor-Taufe noch auf Granit beißt, setzt sie voll auf Eskalation …
Zuletzt mehrten sich die Anzeichen, dass die royalen Aussteiger mit ihren Kindern endlich mal nach England kommen würden. Doch daraus wird wohl wieder nichts. Dabei hätte es genügend Anlässe für eine Annäherung gegeben: Trotz ihres Streits hatten Harry und William im Juli eine Statue ihrer Mutter Diana enthüllt. Da die Ehrung der Königin der Herzen, die in diesem Jahr 60 geworden wäre, pandemiebedingt nur im engsten Kreis stattfinden konnte, wurden die Feierlichkeiten nun im Kensington-Palast nachgeholt, 100 Gäste waren geladen, darunter auch Harry und Meghan. Doch die ließen sich nach ihrem desaströsen Auftritt in New York lieber nicht blicken, schrauben stattdessen verbissen weiter an ihrer Promi-Karriere in den USA, wo sie jetzt nach ihren fetten Netflix-, Spotify-, Apple- und Buch-Deals auch noch ins Bankgeschäft eingestiegen sind.
Keine Zeit für eine Versöhnung?
Bleibt bei so vielen Eisen im Feuer etwa keine Zeit für einen Versöhnungstrip nach London? Oder setzt die Herzogin, nachdem sie mit ihrem trotzigen Wunsch, Töchterchen Lilibet in royalem Glanz auf Schloss Windsor taufen zu lassen, offenbar nicht nur beim Palast, sondern auch ihrem Mann auf Granit biss, nun endgültig auf Eskalation – und zeigt der gesamten Royal Family für immer die kalte Schulter? Immerhin hatten bislang weder Prinz Charles noch Queen Elizabeth Gelegenheit, Lilibet kennenzulernen – und Meghan hat in der Vergangenheit schon öfter bewiesen, dass sie sich für emotionale Erpressung nicht zu fein ist.
Zwar heißt es, dass die Kleine nun in Kalifornien getauft werden soll, was Harry auch befürworten würde. Doch noch scheint Meghan nicht aufgegeben zu haben. Sie ließ über einen Sprecher ausrichten: "Die Pläne für die Taufe des Babys wurden noch nicht finalisiert, daher sind sämtliche Vermutungen darüber, was passieren wird oder auch nicht, reine Spekulation." Mit anderen Worten: Entweder Meghan kriegt ihre Windsor-Taufe – oder es wird nichts mit dem Versöhnungsbesuch bei der Verwandtschaft …
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