Prinz Harry & Herzogin Meghan: Protz-Tour durchs Krisengebiet
Beim Kurztrip durchs gebeutelte Kolumbien klunkerte Meghan mit Juwelen und Designermode ...
Kolumbien hat nun wirklich genug Probleme. Seit Jahrzehnten schwellen dort Guerilla-Konflikte, viele Regionen ächzen noch immer unter Drogen- und Bandenkriminalität, nachts trauen sich in Teilen der Hauptstadt Bogota nicht mal Einheimische aus dem Haus. Auftritt Harry (39) und Meghan (43)! Auf Einladung der kolumbianischen Vizepräsidentin, die sich zur Begründung als Fan der Netflix-Doku über den Royal-Ausstieg outete, tourte das Paar jetzt überaus royal-mäßig durchs Land. "Das Sicherheitsaufgebot war so hoch wie bei einem wichtigen Staatsbesuch", so Experten, und die Ausgaben für die Mega-Kolonne aus Polizei und Militär, Helikopterflüge, gesperrte Plätze und Co. soll circa zwei Millionen Euro gekostet haben. Wer’s bezahlt? Wohl der Staat, schließlich kam die Idee von offizieller Seite! Und das in einem Land, in dem ein Drittel der Bevölkerung unter der Armutsgrenze lebt. "Das Geld hätten wir für Wichtigeres gebraucht", ärgern sich Oppositionspolitiker auf Social Media. Und damit nicht genug!
Harry und Meghan: Peinliche Prunkshow
Statt die extrem großzügige Geste zu nutzen, um sich bescheiden ein Bild von den drängendsten Sorgen des Landes zu machen, jazzten die Ex-Royals ihre viertägigen Reise zur peinlichen Prunk-Show hoch. Meghan trug eine Handtasche im Wert von 6500 Euro, Halsketten für mindestens 30.000 Euro, ein 27.000-Euro-Armband. Dazu schlug allein eins der 11(!) fotografierten Outfits mit über 2000 Euro zu Buche. Auch gaga: Während des ganzen Trips waren keine echten Begegnungen mit Bürgern möglich, alle Fotomotive waren laut Augenzeugen total gestellt und streng kontrolliert. Wozu also das Ganze!? Als PR-Stunt jedenfalls wieder ein Reinfall, da ist sich die Presse einig. Ob nun wenigstens ein paar Spenden aus H&Ms Privatvermögen nach Kolumbien fließen? Unwahrscheinlich.
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Quelle
InTouch