Die Gläser klirren, ein zartes Lächeln huscht über die Lippen – und plötzlich liegt ein ganz besonderer Zauber in der Luft. Beim Staatsbankett in Monaco empfängt die Fürstenfamilie den französischen Präsidenten Emmanuel Macron (47) samt Ehefrau. Doch an diesem Abend hat der Franzose seine Augen nicht etwa auf seine Gattin gerichtet – sondern auf sie: Prinzessin Caroline (68). Man spürt förmlich das Knistern im Saal. Oh, là, là! Ein Flirt, der für Gesprächsstoff sorgt!

Caroline, zu Beginn des Abends noch zurückhaltend und ein wenig missmutig, blüht förmlich auf, als Macron den Raum betritt. Sein unwiderstehlicher französischer Charme wirkt wie ein Zauber. Die Gespräche zwischen den beiden sind angeregt, ihr Lächeln spricht Bände. Macron scheint die Gesellschaft der kultivierten und eleganten Prinzessin sichtlich zu genießen.

Kein Wunder: Man weiß ja, dass der charmante Franzose eine Schwäche für lebenserfahrene Frauen hat – immerhin ist seine Ehefrau Brigitte (72) ganze 25 Jahre älter als er. Natürlich war das, was an diesem Abend zwischen Macron und Caroline passierte, nur ein harmloser Flirt – aber einer, der die Stimmung sichtlich aufhellte. Doch während die einen schmunzelten, stieß das Geplänkel bei anderen auf wenig Begeisterung. Brigitte Macron, am anderen Ende der Tafelplatziert, zeigte sich spürbar kühl. Auch Fürstin Charlene (47) musste sich mit einer Begrüßung und etwas Small Talk begnügen. Kein Wunder, dass ihre Laune an diesem Abend getrübt war. Caroline hingegen stahl allen die Show. Für die Schwester von Fürst Albert (67) war es ein wundervoller Sommerabend – mit einer besonderen französischen Note.