Prinzessin Kate: 17 Millionen Pfund! Die "London Clinic" steht mit dem Rücken zur Wand
Die negativen Schlagzeilen rund um Prinzessin Kate und dem Krankenhaus-Drama häufen sich. Doch nun folgt bereits der nächste Schock! Denn plötzlich ist von einer Geldstrafe die Rede.
Die Wellen schlagen in London momentan ziemlich hoch! Erst die mysteriöse Operation von Prinzessin Kate, die viele Fragen aufgeworfen hat. Ihr Untertauchen machte die Situation nicht besser, sondern heizte die Gerüchteküche schlichtweg nur noch weiter an. Auch der Photoshop-Fail sorgte für weiteres Gemunkel darüber, was wirklich hinter der Bauch-Operation von der 42-Jährigen steckt. Als nun vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass Mitarbeitende der "London Clinic" versucht haben, auf die private Krankenakte von Prinz Williams Ehefrau zuzugreifen, bahnte sich ein neuer heftiger Skandal an. Nun wird sogar bereits über eine Geldstrafe gesprochen!
Prinzessin Kate: Geldstrafe für die "London Clinic"?
Es war unerhört, als bekannt wurde, dass Mitarbeitende der Klinik, in der Prinzessin Kate im Januar operiert wurde, versucht haben, an die Gesundheitsakte des Royals heranzukommen. Denn nicht nur sind die Daten streng geheim und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht, sondern besonders brisant scheint daran zu sein, dass die Öffentlichkeit keinen Wind davon bekommen soll, was Prinzessin Kate wirklich fehlt. Doch das soll drei Mitarbeitenden des Klinikums egal gewesen sein. Sie schnüffelten herum. Ein Insider enthüllte Anfang der Woche gegenüber "Mirror": "Dies ist ein schwerwiegender Sicherheitsverstoß und ein unglaublicher Schaden für das Krankenhaus, das einen tadellosen Ruf für die Behandlung von Mitgliedern der königlichen Familie genießt. Die Chefs des Krankenhauses haben den Kensington Palast sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls kontaktiert und dem Palast versichert, dass eine umfassende Untersuchung stattfinden wird. Das gesamte medizinische Personal ist über die Anschuldigungen zutiefst schockiert und verzweifelt und ist sehr verletzt darüber, dass ein vertrauenswürdiger Kollege für einen solchen Vertrauens- und Ethikbruch verantwortlich sein könnte."
Doch diese Aussage trifft wohl doch nicht ganz zu! Denn der Vorfall soll nicht direkt nach Bekanntwerden gemeldet worden sein, sondern erst bedeutend später. Wie "Daily" nun berichtet, soll der Zwischenfall erst rund eine Woche danach gemeldet worden sein! Obwohl offizielle Vorschriften vorsehen, dass nicht mehr als 72 Stunden vergehen dürfen. Sollte dieser Vorwurf wirklich stimmen, droht der "London Clinic" jetzt eine saftige Geldstrafe, die sich auf bis zu 17 Millionen Pfund (etwa 19 Millionen Euro) belaufen könnte. Nicht nur ein rufschädigender Zwischenfall, sondern auch ein ziemlich teurer ...