Prinzessin Kiko: Ärzte rätseln über ihre Krankheit

Kurz vor Weihnachten hatte Prinzessin Kiko noch mit ihrer Familie für das offizielle Neujahrsfoto posiert. Doch nun könne sie nicht einmal mehr normal essen. Woran das liege, sei bisher unklar. Trotz eingehender Untersuchungen tappen die Mediziner im Dunkeln, wie "Japan Today" berichtet.

Zusammen mit Kronprinz Akishino, Kronprinzessin Kiko und ihren ihren Kindern Kako und Hisahito strahlte Prinzessin Kiko auf dem offiziellen Neujahrsfoto um die Wette. Dass es ihr zu diesem Zeitpunkt schon schlecht ging, ließ sie sich offensichtlich nicht anmerken. Aufgrund ihrer immer schlimmer werdenden Magen-Darm-Beschwerden führten Mediziner sofort mehrere Untersuchungen durch. Doch alle naheliegenden Krankheiten konnten ausgeschlossen werden. Auch Tests auf Corona oder Grippe fielen negativ aus.

Wie adelswelt.de berichtet, habe der Kaiserpalast nun jedoch eine erste Vermutung, woran die 57-Jährige leide. Man gehe davon aus, dass die Monarchin unter einer schweren Gastroenteritis leide. Dabei handelt es sich um eine Schleimhautentzündung von Magen und Dünndarm, die unter anderem durch Viren, Bakterien oder Medikamente verursacht werden kann. Normalerweise helfe bei dieser Krankheit Ruhe und viel Flüssigkeit. Doch der Palast sei besorgt, denn Kiko sei bereits ungewöhnlich lange krank, wie "Japan Today" berichtet. Ob sie in den nächsten Wochen an Terminen teilnehmen könne, sei daher unsicher.

Kronprinzessin Kiko und Kronprinz Akishino haben drei gemeinsame Kinder, Mako (31), Kako (29) und Hisahito (17). Weil die Prinzessin in Wien zur Schule gegangen ist, spricht sie fließend deutsch.

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Über diese Krankheiten spricht niemand! Warum, erfahrt ihr im Video: