Prinzessin Madeleine: Verheimlichte Panikattacke - Darum hat sie wirklich ihre Koffer gepackt
Ein Redakteur packt aus, wie Prinzessin Madeleine bei einem Interview zusammengebrochen ist.
Sie hat es sich nicht ausgesucht, Prinzessin zu sein. Und Madeleine von Schweden (41) hat allem Anschein nach Probleme, das Leben eines Royals mit all den öffentlichen Aufgaben zu führen. Ein verheimlichtes Drama macht das jetzt deutlich. Ist das auch der wahre Grund für ihre Flucht nach Amerika?
Prinzessin Madeleine soll eine Panikattacke beim Interview gehabt haben
Es muss furchtbar gewesen sein! Als Madeleine 2012 bei einem Besuch ihres Herzogtums Hälsingland ein Interview geben sollte, erlitt sie offenbar eine schlimme Panikattacke. Wie nun herauskam: Sie soll sich schon vorher mit Händen und Füßen gewehrt haben, auf diese Repräsentationsreise gehen zu müssen. Doch das Königshaus habe diese Pflichterfüllung von ihr erwartet.
Im Studio dann der Eklat: Schon bei der ersten Frage wurde ihr alles zu viel! Der Chefredakteur Johan T. Lindwall erzählt seine Beobachtungen. "Es herrschte Stille im Raum. Das Licht der Kamera war hart auf Madeleines Gesicht gerichtet. Die Prinzessin stand ganz still und war ganz still. Zuerst kam eine kleine Träne. Dann kam noch eine und noch eine", so erinnert er sich. "Ich kann das nicht!", soll sie dann geschrien haben und weggerannt sein.
In den USA soll Madeleine ein zurückgezogenes Leben führen
Die Prinzessin meinte einst: "Ich bin schüchtern, stehe nicht gern im Mittelpunkt." Ist das der wahre Grund, warum sie mit ihrer Familie nach Amerika geflohen ist? In Florida kann sie mit Ehemann Chris (49) und den Kindern Nicolas (8), Leonore (10) und Adrienne (6) ein zurückgezogenes Leben führen. Zwar möchte sie unbedingt nach Schweden zurück, aber wohl nur unter der Bedingung, dass sie nicht mehr zu Auftritten gedrängt wird. Es hieß immer, Madeleine sei verwöhnt und faul. In Wahrheit war und ist sie anscheinend nur verzweifelt.
Im Video: Das halten die Eltern von Prinzessin Madeleine von ihrer Rückkehr nach Schweden!
Quelle
Das Neue Blatt