Prinzessin Mette-Marit: "Ich hatte sehr viel Schmerz in mir"
Prinzessin Mette-Marit musste lange unter ihrem Vater leiden. Irgendwann ging es einfach nicht mehr und sie musste sich Hilfe suchen...
Es sind Worte, so offen und ehrlich, dass sie weh tun. Mette-Marit von Norwegen (50) legte jetzt eine schonungslose Psycho-Beichte ab. Die schwerkranke Prinzessin gestand: "Ja, ich war in Therapie!" In der Adelswelt ist das Thema lange tabu gewesen. Aufstehen, Krönchen richten, weitermachen, war das Motto. Nicht so bei Mette Marit! Überraschend schüttete sie jetzt in einer norwegischen Doku-Serie ihr Herz aus. "Als ich jung war, hatte ich eine Phase, in der ich zu einem Psychologen ging", erzählte sie bewegt.
"Es wird mir nicht besser gehen"
Es ist kein Geheimnis, dass die Prinzessin sehr unter ihrem alkoholkranken Vater litt, der unter allen Umständen die Fassade einer Bilderbuchfamilie aufrechterhalten wollte. Irgendwann rebellierte Mette. "Ich hatte sehr viel Schmerz in mir, der wieder herausmusste." War das der Grund, warum sie sich damals so mutig Hilfe suchte? Umso schlimmer, dass sie an den Falschen geriet. "Er sah mich nicht als menschliches Wesen. Das war unglaublich schwierig für mich."
Ob die Kronprinzessin sich heute auch noch professionelle Hilfe sucht? Denn Mette-Marit leidet bekanntlich an einer chronischen Lungenfibrose. Die Krankheit ist unheilbar und macht ihr zunehmend das Leben schwer. "Man fühlt sich sehr verletzlich, wenn man nicht alles tun kann, was man will", erklärte sie zuletzt. Wie gut, dass Mette-Marit ihre Familie hat, insbesondere Ehemann Haakon (50). Der Kronprinz steht unerschütterlich an ihrer Seite, verordnet Ruhepausen und baut sie auf, wenn es ihr miserabel geht. Er ist ihr Fels in der Brandung – in guten wie in schlechten Zeiten. Manchmal ist Liebe doch die beste Therapie.
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Die ganze Wahrheit über die Liebesgeschichte von Mette Marit und Haakon von Norwegen:
Quellen
Das Neue