Prinzessin Mette-Marit: Psychische Probleme! Ihr Therapeut machte es nur noch schlimmer

rogen, Partys und ein unehelicher Sohn: Die Kronprinzessin hat aus ihrer wilden Jugend nie ein Geheimnis gemacht. Vor ihrer Verlobung mit Haakon (50) legte sie sogar öffentlich eine Lebensbeichte ab. Doch was viele bisher nicht wussten: Als Teenager hatte Mette-Marit mit psychischen Problemen zu kämpfen, wie sie jetzt verriet. Psycho-Krise! Und der Therapeut machte es nur noch schlimmer.

Wie mutig von der jungen Frau, sich professionelle Hilfe zu suchen! Doch die Therapie half nicht – im Gegenteil. "Als ich jung war, hatte ich eine Phase, in der ich zu einem Psychologen ging, der mich nicht als menschliches Wesen sah. Das war unglaublich schwierig für mich", offenbarte die 50-Jährige jetzt in der TV-Doku "Das Kronprinzenpaar – unser Norwegen".

Hat sie ihre Probleme nie lösen können und verdrängt sie nur? Wer Mette-Marit bei ihren Terminen beobachtet, merkt, dass sie sehr sensibel ist. Die Schicksale anderer Menschen berühren sie. Oft so sehr, dass Tränen fließen.

Hinzu kommt ihre chronische Lungenkrankheit, die sie sicher auch psychisch belastet. Was Mette-Marit und ihre Familie völlig aus der Bahn warf: der Tod von Ari Behn († 47). Der Ex-Mann von Märtha Louise (52) hatte sich Weihnachten 2019 das Leben genommen. "Es ist eine sehr seltsame Trauer. Es war sehr schockierend, und es gibt eine Menge widersprüchlicher Gefühle", sagte Mette-Marit. "Egal wie man sich fühlt, es ist schwer, davon nicht betroffen zu sein. Wir spüren es also sehr."

Es gibt also viel, was auf ihrer Seele lastet. Die Mutter von drei Kindern ist seit 2001 Schirmherrin des Rates für psychische Gesundheit. Hoffentlich kümmert sie sich auch gut um ihre eigene…

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Die ganze Wahrheit über die Liebesgeschichte von Mette-Marit und Prinz Haakon, erfahrt ihr im Video: