Prinzessin Mette-Marit: So einsam! Ihr Herz bricht in 1000 Teile

Prinzessin Mette-Marit und ihr Haakon müssen jetzt ganz stark sein. Denn bald stehen sie ganz alleine da.

Prinzessin Mette-Marit
Die Kinder von Prinzessin Mette-Marit werden flügge Foto: IMAGO / Future Image
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Es wird ruhig auf Schloss Skaugum: Mette-Marits (50) ältester Sohn Marius (26) ist schon längst flügge, Tochter Ingrid-Alexandra (19) wird demnächst zum Militärdienst ausrücken. Und Nesthäkchen Sverre? Der wurde gerade 18 und hat ebenfalls eigene Pläne. Die Kronprinzessin dürfte ziemlich traurig sein, weil das Nest bald leer ist …

Prinzessin Mette-Marit: Die Kinder werden flügge

Man kann Mettes Gefühle durchaus nachvollziehen: Viele Mütter fühlen sich wie amputiert, wenn der Nachwuchs auszieht. Jahrelang hat man sich um die Kinder gekümmert, sie gekuschelt, die Tränen getrocknet, mit ihnen gelacht und sie vielleicht manchmal auch ein wenig verflucht. Aber da bricht plötzlich eine große Aufgabe weg, man vermisst die Kleinen, fühlt sich einsam und verlassen.

"Es herrscht ein Gefühl der Panik, dass die Kinder ausziehen", gesteht Mette in einer Dokumentation. Und Ehemann Haakon (50) meinte: "Wir sind es gewohnt, hier so ein Jugendzentrum zu haben, wo es voller junger Leute ist, die rumhängen, Filme schauen oder Pizza essen. Wir finden es wirklich schön, viel Leben zu haben."

Doch bald hört man keine lachenden junge Leute mehr auf Schloss Skaugum – oder nur noch selten. Jetzt muss sich Mette noch mehr an ihren Haakon kuscheln. Und Hündin Molly tröstet die Kronprinzessin mit Sicherheit auch, so gut es geht.

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Quelle

  • Das neue Blatt