Richard Lugner & Ehefrau Simone: Schamlos ausgenutzt? Jetzt geht es ums Geld

Nutzt Simone ihren Ehegatten Richard Lugner etwa nur aus? Jetzt spricht sie endlich Klartext und äußert sich zu der heftigen Kritik der Fans ...

Richard Lugner und Ehefrau Simone
Richard Lugner und seine Ehefrau Simone sind sehr glücklich miteinander. Blöd nur, dass die 42-Jährige sich nun heftig kritisieren lassen muss. Foto: Manfred Schmid/Getty Images
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Richard Lugner (91) könnte derzeit kaum glücklicher sein. Am 1. Juni hat er seine sechste Ehefrau Simone (42) geheiratet. Sein "Bienchen" hat er über eine Anzeige in einer Tageszeitung gefunden. Dort suchte "Mörtel" nämlich nach einer neuen Frau, die ihm den Alltag versüßen kann. Simone zögerte nicht lange und bewarb sich direkt. Blöd nur, dass ihr jetzt vorgeworfen wird, es nur auf das Geld des Multimillionärs abgesehen zu haben ...

Jetzt geht es ums Geld

Von den Kritikern wollen die beiden sich nicht beirren lassen. "Der Altersunterschied hat mich nie gestört, immer nur andere. Wichtig ist, dass man zusammenpasst. Und zum Thema Geld. Leider ist die Gesellschaft so. Man kann machen, was man will, irgendjemand will immer was Schlechtes suchen. Das finde ich einfach unerhört", klagt Simone im Gespräch mit "Bild".

Tatsächlich fand sie Richard schon immer gut! "Er ist aber zu der Zeit immer mit irgendwelchen verrückten Frauen unterwegs gewesen. Da dachte ich mir: Er braucht wieder eine Gescheite", erzählt sie weiter. Und dann hat sie endlich die Chance bekommen, ihn kennenzulernen! "Es war keine Liebe auf den ersten Blick, sie ist langsam entstanden. Nach jedem Treffen habe ich ein warmes Gefühl gespürt und hatte ein Lächeln im Gesicht. Richard tat mir einfach gut."

Um sein Geld geht es ihr bei der ganzen Sache nicht. "Er ist ein Gentleman, er ist romantisch und hat ein gütiges, großes Herz", stellt die stellvertretende Filialleiterin eines Baumarkts klar. "Er ist sehr erfolgreich und fleißig, und Richard weiß, worum es im Leben geht. Ich wollte immer einen Partner, zu dem ich aufschauen und von dem ich auch lernen kann."

Ob die Kritiker sich davon beeindrucken lassen ...?

Quellen