Robert De Niro behielt die Socken im Bett an

Robert De Niro und Richard Gere sind nur ein paar der Protagonisten in einem angeblich autobiographischen Buch der Autorin Carole Mallory - darin beschreibt sie, wie die Stars im Bett waren. Die Hollywood-Stars, mit denen die Schriftstellerin Carole Mallory angeblich in den 70er Jahren Affären hatte, werden in ihrem aktuellen Buch "Picasso's Ghost" aufs Intimste beschrieben.

So verrät Mallory Angaben der "New York Post" zufolge, dass De Niro eine ganz besondere Angewohnheit hatte: "Während des Geschlechtsverkehrs sah er mir durchgehend in die Augen. Er hatte ein Schmetterlings-Tatoo, das mich später an seine flatternde Art erinnerte. Ähnlich wie die Tatsache, dass er die Socken anbehielt", schreibt Mallory in ihrem angeblich autobiographischen Buch. Auch mit Richard Gere soll sie in den späten 70er Jahren zusammen gewesen sein: "Seine gymnastischen Talente waren offensichtlich. So hat er Liebe gemacht. (...) Er hat nichts zurückgehalten. Er war ein Sexsymbol, das man nicht vergessen sollte, jemand, den man nicht mit anderen vergleichen sollte, da er einzigartig war", schwärmt Mallory, die auch über den "Der rosarote Panther"-Star Peter Sellers und Picassos Sohn berichtet. Die Pressesprecher von Gere und De Niro haben sich indes noch nicht zu dem Buch geäußert, ob also etwas an den Geschichten wahr ist, ist unklar. © WENN