Rote Rosen: Malin Steffen wurde für ihren Erfolg gemobbt

Sie gehört zu den beliebtesten Stars von „Rote Rosen“ (täglich, 14.10 Uhr): Als Style-Bloggerin Swantje Fries sorgt Malin Steffen (23) in der neuen Staffel für mächtig viel Wirbel in der beliebten ARD-Serie. Im wahren Leben hatte die Schauspielerin derweil lange Zeit zu kämpfen, wie sie CLOSER exklusiv verrät.

Malin Steffen
Malin Steffen Foto: getty
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An Film-Erfahrung mangelt es Malin Steffen wahrlich nicht. „Ich hab mich als Zehnjährige hinter dem Rücken meiner Mama im Internet bei einer Schauspielagentur für Kinder beworben“, erzählt die aus "Rote Rosen" bekannte 23-Jährige lachend. Und sie wurde sofort in die Kartei aufgenommen: „Mit 13 habe ich dann in ‚Das weiße Band‘ mitgespielt.“

Malin Steffen: Der Neid der anderen wurde zum Problem

Der Film mit Ulrich Tukur war damals für den Oscar nominiert. Doch längst nicht alle gönnten der Neumünsteranerin ihren Erfolg: „Meine Mitschüler hatten nicht das Verständnis dafür, dass ich so lange in der Schule gefehlt habe. Nach den Dreharbeiten wurde ich deshalb ganz schön gemobbt. Meine Klassenkameraden haben mich ignoriert, und ich habe bissige Kommentare von der Seite bekommen“, erinnert sich Malin Steffen an ihre Zeit vor "Rote Rosen".

In jeder Staffel von "Rote Rosen" wird über rund 200 Episoden die Geschichte einer Frau, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Seit April läuft die 14. Staffel mit Patricia Schäfer in der Rolle von Helen Fries. Malin Steffen spielt Helens 17-jährige Tochter Swantje.

Mehr zu Malin Fries und Rote Rosen jetzt in der aktuellen Closer.

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