"Rote Rosen"-Star Michael Meziani: Erschreckende Weihnachten-Panne! "Bis heute habe ich keine Erklärung dafür."
"Rote Rosen"-Schauspieler Michael Meziani gibt Einblicke in sein Weihnachtsfest und ungewöhnliche Traditionen.
Ruhig und feierlich – so geht es bei den meisten Familien während der Feiertage zu. Nicht jedoch bei Hakim-Michael Meziani (56)! Beim "Rote Rosen"-Schauspieler, seiner Frau Anja (47) und Sohn Mika (16) wird ein herrlich verrücktes Weihnachtsfest gefeiert.
Verrückte Traditionen in Mezianis Familie
Bei der niedersächsischen Familie gilt: "'Happy Christmas' statt Heiligabend-Melancholie! Es hat Tradition, dass wir ab Mitternacht den legendären Evergreen 'Heut ist Karneval in Knieritz an der Knatter' in Dauerschleife hören und eifrig mitträllern. Das hat zwar wenig mit Weihnachten zu tun, aber bei uns ist halt Party angesagt."
Außerdem geht die Familie an Heiligabend immer für ein paar Stunden in die Tennishalle. "Die ist dann natürlich total leer. Wir bringen unsere Lautsprecherboxen mit und spielen in unseren verrückten Weihnachts-Outfits."
Michael Mezianis gruseligstes Weihnachtserlebnis
Richtige Pannen gab es bei Meziani an Weihnachten nicht wirklich. "Wir staunten einmal nicht schlecht, als unsere Kroketten explodierten. Ich hatte sie selbst zubereitet. Sie kamen frisch aus der Fritteuse auf den Teller und während des Essens schoss plötzlich aus einer Krokette nach der anderen das Innenleben hinaus. Das klang wie eine wilde Schießerei in einem Western! Bis heute habe ich keine Erklärung dafür. Ob ich sie zu heiß frittiert habe?"
Trotzdem geht es an den Feiertagen harmonisch zu. Jeder aus seiner Familie kennt seinen Aufgabenbereich und auch das Essen ist immer gleich: Rehrücken mit (explodierenden) Kroketten. "Jeder weiß, wer für was zuständig ist in der Küche. Nur einmal drohte die Stimmung zu kippen ..."
Was passiert ist? In einem Jahr hing der "Rose Rosen"-Star mit den Vorbereitungen hinterher: "Das Schlimmste, was passieren konnte, schien einzutreten: Reh war aus! Ich bin stundenlang durch die Ortschaften gefahren, um irgendwo noch ein Stück Rehrücken zu organisieren. Das wurde so knapp vor Heiligabend natürlich wie Gold gehandelt. In einer sehr abgelegenen, unbeleuchteten Waldhütte am anderen Ende der Lüneburger Heide wurde ich dann doch endlich fündig. Ich habe mich dort zu Tode gegruselt, denn es wirkte wie ein krimineller Drogenumschlagplatz. Aber das Reh hat toll geschmeckt – und die gute Stimmung war somit gerettet."
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Im Video: Das sind Michael Mezianis Top- und Flop-Geschenke zu Weihnachten!
Quelle
Das Neue Blatt