Ruth Moschner: Traurige Beichte aus ihrer Vergangenheit
Ruth Moschner (42) ist eine der Top-Moderatorinnen Deutschlands. Ihr macht so schnell keiner etwas vor.
Aber das war nicht immer so. Im Gespräch mit InTouch sprach die 42-Jährige über einen traurigen Moment aus ihrer Vergangenheit.
Ruth Moschners Figur-Beichte
Bei dem Launch Event der neuen Plus-Size-Kollektion von Michael Michalsky (51) für das Label "Happy Size" drehte sich, passend zur Mode, alles ums Thema Rundungen. So auch Ruth Moschners Beichte.
Denn: Bevor die Moderatorin vor einigen Jahren ein paar Kilos abspeckte, war auch sie etwas fülliger als heute - aber trotzdem glücklich damit. Das ging damals leider jedoch nicht allen so: "Ich hatte eine Stylisten beim Lokalfernsehen damals. Die war völlig überfordert mit meinen Rundungen. Als sie mich dann eingekleidet hat, hat sie nur gefragt: 'Oh Gott, wie sollen wir das denn jetzt kaschieren?' Ich hab mich damals nicht getraut, etwas zu sagen. Heute wäre das ganz anders!", verriet Ruth Moschner am Dienstagabend gegenüber InTouch.
Ruth Moschner: "Es ging nie ums Kaschieren"
"Aber es geht und ging nie ums Kaschieren sondern darum, eine hübsche Klamotte für uns – also mich und meine Brüste - zu finden", so Moschner weiter.
"Einige Ausstatter haben mich damals nicht ausgestattet, weil ich ihrer Meinung nach in ihrer Mode aussah wie eine 'Presswurst'."
Ruth Moschner: "Ich finde die Entwicklung super"
Heute habe sich das denken in der Gesellschaft zum Glück jedoch geändert: "Die neue Welt hat so langsam begriffen, dass es uns in verschiedenen Farben und Formen gibt. Und das ist sehr toll, dass nicht mehr jeder eine 34 haben muss, um sich cool anzuziehen. Ich finde die Entwicklung super."
So sieht das auch Mode-Macher Michalsky: "Für mich ist das nichts Besonderes, sondern das Normalste von der Welt. Ein Designer hat die Aufgabe auf das zu reagieren, was den Designer umgibt und wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht sieht man, dass Schönheit in unterschiedlichen Nuancen kommt und nicht nur in einem Format."
Ruth Moschner fühlte sich damals mit etwas mehr auf den Rippen wohl und tut es heute, mit etwas weniger, auch noch, wie sie InTouch erzählte. Egal, welche Zahl auf der Waage steht: Für sie gilt in Sachen Ernährung vor allem eins: Hauptsache gesund! "80 Prozent der Zeit ernähre ich mich echt gesund." Und während der übrigen 20 Prozent darf ordentlich geschlemmt werden!
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