Sarah Marie Summer ist süchtig nach Brustimplantaten

Mit Sarah Marie Summer gesellt sich eine neue Attraktion in die Reihen der Plastik-Sternchen.

Viele dieser "Promis" sehen nach etlichen OPs wahrhaft schrecklich aus, doch so besorgniserregende Ausmaße wie bei Sarah gab es bislang noch nicht.

Völliger Wahnsinn! Sie hat Körbchengröße M
Völliger Wahnsinn! Sie hat Körbchengröße M Foto: Instagram / Sarah Marie Summer
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Mit Körbchengröße M hat sie den größten Busen Australiens, der sie weit mehr als nur das Geld für die OP gekostet hat.

Ihre erste Brust-OP hatte sie im erschreckend jungen Alter von 17 Jahren. Natürlich war der 23-Jährigen direkt klar, dass der C-Cup nicht reichen würde.

Direkt ein Jahr später wurde auf Doppel-D aufgerüstet. "Ich hatte so meine Bedenken, es war einfach immer noch nicht so, wie ich es haben wollte", verriet sie der Zeitschrift "Woman's Day".

Was folgt ist auf der einen Seite ein gutes Zeugnis für die australischen Schönheitschirurgen. Sarah musste lange suchen bis sie einen Chirurgen fand, der sie noch mal operieren würde. Die andere Seite ist, dass sie nach langer Zeit dann doch ein schwarzes Schaf gefunden hat, dass die irrsinnige Vergrößerung vornahm.

Die größtmögliche Vergrößerung wurde vorgenommen. Mit heftigen Folgen:

"Die Haut war so gedehnt, dass ich Risse und Wunden bekam, die sich dann entzündeten. Ich bekam dann Antibiotika, gegen die ich allergisch war. Ich war richtig krank. Es wurde einfach nicht besser und die Ärzte wollten mir schon die Implantate rausnehmen. Aber dann wurde es endlich besser."

Mit ihren riesigen Brüsten fällt es ihr schwer, Auto zu fahren und ständig stößt sie Dinge damit um und klagt über heftige Rückenschmerzen. Dazu sieht sie auch noch völlig absurd aus, die Brüste wie zwei angeklebt Luftballons, die kurz vorm Platzen sind.

Aber das soll alles so: "Ich glaube nicht, das die Leute mir abnehmen, dass ich wirklich so aussehen will. Aber ich will so schräg aussehen und so riesige Brüste haben. Sie bringen Leute zum Lächeln und das macht mich glücklich. Schlecht kann es also nicht sein."

Was soll man dazu noch sagen. Hoffentlich hält sie jemand auf, bevor es zu spät ist, denn sie will immer noch mehr.