Sophie Turner: Jetzt spricht sie über die schlimmste Zeit ihres Lebens
Ein Jahr nach der Trennung von Joe Jonas spricht die Schauspielerin über die schlimmste Zeit ihres Lebens ...
Gut gelaunt albert sie mitihren Töchtern herum, nimmt sie huckepack, zieht lustige Grimassen: Beim Spaziergang in London mit ihren Töchtern Willa (3) und Delphine (knapp 2) wirkt Sophie Turner (28) ausgelassen und fröhlich. Doch die "Game Of Thrones"-Beauty hat ein hartes Jahr hinter sich ...
"Es waren die schlimmsten Tage meines Lebens"
Im vergangenen September wurde ihre Trennung von US-Sänger Joe Jonas (34), dem Vater ihrer Kinder, bekannt. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete Sophie gerade in ihrer Heimat England an der Serie "Joan", Joe kümmerte sich währenddessen in Amerika um die Kids. Dieser Umstand führte dazu, dass Sophie damals öffentlich als Rabenmutter gebrandmarkt wurde, die lieber durch die Kneipen ziehen würde, als sich um ihre Kinder zu kümmern! Jetzt sprach die Schauspielerin erstmals über die Ereignisse: "Es waren die schlimmsten Tage meines Lebens", erzählt Sophie im Interview mit der britischen "Vogue". "Ich war am Set und vertraglich gebunden, ich konnte nicht weg. Und dann sind all diese Artikel erschienen ...
Das tat weh, denn ich zermartere mich wirklich wegen jeder Kleinigkeit, die ich als Mutter tue!“ Sie hätte sich immer wieder selbst versichern müssen, dass sie eine gute Mutter sei – und noch niemals ein Partylöwe war. Bis heute würde ihr das Erlebte nachhängen, so Sophie: "Es war schockierend. Ich stehe noch immer unter Schock!" Über die Trennung von "Jonas Brother" Joe sprach die Britin in dem Interview nicht, verriet allerdings, sie hätte sich in den USA sehr einsam gefühlt, wie "ein Vogel, gefangen in einem goldenen Käfig". Und: "Es ging sehr viel um die drei Brüder und ihre Ehefrauen. Wir waren immer nur 'die Ehefrauen', und ich habe das gehasst. Ich fühlte mich wie ein Anhängsel." Heute, knapp ein Jahr nach der Trennung, sei sie aber guter Hoffnung, dass sie und Joe sich in Zukunft gemeinsam um die Kinder kümmern können: "Wir tun unser Bestes. Joe ist ein toller Vater für unsere Kinder. Mehr kann ich nicht verlangen." Ihr größter Traum? "Ein Weihnachtsfest, bei dem meine Töchter ihren Dad dabeihaben, Joes ganze Familie, die Großeltern", sagt Sophie. "Die Befindlichkeiten sind mir egal. Ich möchte nur, dass meine Mädchen sich geliebt fühlen und alle für sie da sind." Ob es 2024 schon so weit sein könnte? Bleibt abzuwarten ...
Quellen
InTouch
IT7