Stefan Mross: Dunkle Wolken über seinem Glück

Es ist das dunkelste Kapitel, das er sicher verzweifelt vergessen möchte. Doch in diesen Tagen holt Stefan Mross (45) die Vergangenheit gnadenlos wieder ein! 20 Jahre ist es her, dass der "Trompeter-Skandal" die heile Welt der Volksmusik erschütterte. Dass er trotz allem große Erfolge feiern konnte, verdankt er eigentlich seinen Frauen…

Stefan Mross
Foto: imago
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Wir erinnern uns: Zu Beginn galt Stefan als Wunderkind an der Trompete. Doch dann behauptete der Studio-Musiker Alexandre Malempré (†80), der Star habe einige seiner Album-Lieder gar nicht selbst eingespielt, so berichtet es nun zumindest "Das Neue". Mross musste sogar vor einem Gerichtsgutachter trompeten. Der blies ihm im Frühjahr 2001 ordentlich den Marsch: Stefans Talent sei "durchschnittlich", das Spiel an sich "stümperhaft". Nix mit Wunderkind!

Wie gut, dass Stefan seine Frauen hatte! Die erste, Stefanie Hertel (41), sagte vor Gericht für ihn aus und tat auch danach alles, um mit ihm als "Traumpaar der Volksmusik" den Skandal vergessen zu machen. Gattin Nummer zwei, Susanne (40), hielt ihm den Rücken frei, während er als Moderator der ARD-Show "Immer wieder sonntags" Traum-Quoten einfuhr. Und wegen der stürmischen Liebe zu Ehefrau Nummer drei, Schlagersängerin Anna-Carina Woitschack (28), war er zuletzt auch wieder in aller Munde!

Da ist eigentlich mal ein riesengroßes "Dankeschön" fällig…

Während sich Stefan seiner dunklen Vergangenheit stellen muss, schwebt Florian im Glück...

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