Stefanie Hertel & Stefan Mross: Sie ist zurück in seinen Armen

Stefanie Hertel und Stefan Mross waren einst das Traumpaar der Schlagerszene. Seit 2012 sind sie geschieden. Trotzdem steht der Musiker seiner Ex in ihrer schwersten Zeit bei.

Stefanie Hertel & Stefan Mross
Stefanie Hertel und Stefan Mross waren sechs Jahre lang verheiratet. Foto: Peter Bischoff/Getty Images
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Liebevoll halten sie sich fest, strahlen. Jeder darf es sehen: Stefanie Hertel (44) und Ex-Ehemann Stefan Mross (48) verstehen sich blendend! Das war nach der emotionalen Trennung 2011, der schweren Zeit, die hinter dem ehemaligen Schlagertraumpaar liegt, nicht immer so. Endlich sind sie wieder versöhnt.

In der Trauer sind die beiden vereint

Das Schicksal hat die beiden wieder zusammengeführt: Stefanie Hertel muss den Abschied von ihrem geliebten Papa, Volksmusikstar Eberhard Hertel (†85), verkraften. Auch Mross trauert, verliert mit seinem Ex-Schwiegerpapa einen wichtigen Weggefährten. In der schwersten Stunde zeigt sich, wer ein wahrer Freund ist. Stefan steht der "lieben Stefanie" bei, schickt ihr Kraft und Energie: "Mein Mitgefühl gilt Stefanie." Rührende Worte, die seiner ehemaligen großen Liebe sicher guttun. Gerade nach allem, was passiert ist. Einst gefragt, warum es mit Stefan zu Ende ging, antwortete Stefanie nachdenklich: "Tja, das ist die große Frage (…) Das Leben spielt manchmal einfach ein anderes Lied, und unser Lied war einfach zu Ende."

Die Trennung hinterließ Spuren: Auftritte des Ex-Paars fielen eher frostig aus. Nun ist Stefanie am 28. Juli in Stefans Show "Immer wieder sonntags" eingeladen! "Geplant ist, dass Stefanie dort kochen wird in der Starküche, was Sächsisches", verrät er uns dazu. "Wir verstehen uns gut." Ein willkommenes Zeichen, man darf mit Harmonie rechnen. Kommt Stefanie ohne ihre Familienbande, Tochter Johanna (22) und Ehemann Lanny (49), wären sie und Stefan in trauter Zweisamkeit vereint. Fans würden das feiern, zumal von Krise bei Stefanie und Lanny die Rede ist. Die Freundschaft zu Stefan aber scheint aufzublühen. Die lang ersehnte Versöhnung!

Quelle

  • Das neue Blatt