Sylvie Meis: Schon wieder traurige Liebes-News!
Sylvie Meis wirkt glücklich an diesem kalten Abend in Hamburg. An ihrer Seite: ein attraktiver Begleiter.
Eine neue Liebe nach der abgesagten Hochzeit mit Charbel Aouad (37)? Der junge Mann auf dem Foto soll wie Sylvie Holländer sein. Ein Mediziner, Mitte 30, der auch in der Hansestadt lebt. Nur wenige Tage vor diesem Date stand Sylvie im Interview mit "Das neue Blatt" (noch) nicht offiziell zu ihrer neuen Liebe. Hat sie Angst wieder enttäuscht zu werden, wieder zu scheitern? Ein wenig klingt es so, als habe sie Angst, dass der smarte Arzt nicht auf Dauer bei ihr bleibt...
Warum konnten Sie die Liebe bisher nicht festhalten?
Das ist wirklich eine große und wichtige Frage! Ich bin sehr gerne verliebt. Ich liebe es, verliebt zu sein.
Sind Sie gerne in Beziehungen?
Ah, es ist kompliziert. Wenn es am Ende doch nicht klappt, bin ich die Erste, die sich ansieht und fragt, welche Schuld ich an der Trennung trage.
Glauben Sie noch an die große Liebe?
Definitiv! Aber ich glaube auch, dass man bestimmte Phasen durchläuft.
In welcher Phase sind Sie?
Gerade bin ich hauptsächlich Mutter eines Sohnes, der bald ins Teenageralter kommt und meine volle Aufmerksamkeit braucht. Ich bin mir meiner großen Verantwortung als Mutter bewusst. Außerdem baue ich gerade meine eigene Firma auf. Das beides nimmt momentan meine hauptsächliche Zeit in Anspruch. Es muss passen. Ich bin nicht mehr 23 und schmeiße mein gesamtes Leben für einen Mann weg. Darüber denke ich nicht mehr nach.
Sylvie Meis: "Ich habe Angst vor Nähe"
Sind Sie skeptischer geworden?
Ja. Ich bin nicht mehr das naive Mädchen. Ich weiß, wer ich bin, was ich will. Der Nachteil daran, eine erfolgreiche und unabhängige Frau zu sein: Viele Männer können damit nicht umgehen, haben Angst vor mir.
Ist es schwer, mit Ihnen eine Beziehung zu führen?
Sagen wir es so: Es ist sicher nicht einfach.
Sie haben immer Fernbeziehungen gehabt. Warum?
Vielleicht habe ich ja Angst vor Nähe. Ich denke, ja. Ich habe Angst vor Nähe. Nachdem meine Ehe vor sechs Jahren scheiterte, hatte ich immer nur Fernbeziehungen. Ich analysiere mich und meine gescheiterten Beziehungen immer genau. Darin bin ich Expertin.
Macht Sie das nicht irre?
Natürlich! Ich analysiere mich und meine Männer manchmal bis zum Wahnsinn! Ich wünschte, ich könnte das abstellen.