Taliso Engel: Überraschende Aussage über "Let's Dance" – warum er lieber Zweiter ist
Nach seinem beeindruckenden Auftritt bei "Let's Dance" spricht Taliso Engel nun offen über die vergangenen Monate – und verrät, warum er sich auch als Zweiter als Gewinner fühlt.

Taliso Engel und Patricija Ionel überzeugten alle!
© Imago/Panama Pictures
Eine intensive und emotionale Zeit liegt hinter Taliso Engel (23). Der Para-Schwimmer hat in der 18. Staffel von "Let's Dance" nicht nur das Publikum begeistert, sondern auch zahlreiche Herzen erobert. Mit seiner Tanzpartnerin Patricija Ionel (30) schaffte es der fast vollständig blinde Spitzensportler bis auf einen starken zweiten Platz im großen Finale.
Taliso Engel: So blickt er auf seine "Let's Dance"-Zeit zurück
Wenige Wochen nach dem Finale ist der Hype um den jungen Athleten ungebrochen. Bei der "Ernsting’s Family Fashion Show" in Hamburg, bei der Taliso mit seiner Freundin Kim Mößner über den roten Teppich lief, zeigte sich einmal mehr: Der Sportler ist inzwischen ein gefragter Promi.
Im Gespräch mit InTouch Online blickte Taliso auf seine Zeit bei "Let's Dance" zurück und zieht ein sehr positives Fazit: "Ich kann für mich sagen, dass ich eine wunderschöne Zeit da hatte und dass es ein Erlebnis war, das jeder nur einmal im Leben miterleben kann."
Enge Freundschaft zu Patricija Ionel bleibt
Auch der Kontakt zu Tanzpartnerin Patricija ist nicht abgebrochen. Zuletzt hätten sich die beiden zu Talisos Geburtstag am 4. Juni telefonisch ausgetauscht, verrät er.
Bald wird es sogar ein Wiedersehen geben, denn der Para-Schwimmer ist Teil der großen "Let's Dance"-Tour 2025. Zwar stehen die Tänze für die Tour noch nicht fest, doch Taliso freut sich schon riesig auf das erneute Tanzabenteuer.
"Vollkommen unverdient"? So sieht Taliso seinen zweiten Platz
Dass er sich im Finale Diego Pooth (21) geschlagen geben musste, nimmt Taliso sportlich. Besonders das große positive Feedback der Fans hat ihm geholfen, mit dem Ausgang des Wettbewerbs umzugehen:
"Es hat auf jeden Fall das Gefühl überwogen, dass die Erfahrung so toll war. Plus diese ganzen positiven Nachrichten, dass viele Leute uns als Gewinner gesehen hätten, das war so ein bisschen ein Trostpflaster", erklärt der sympathische Sportler.
Auch mit dem zweiten Platz kann Taliso sehr gut leben – und er bringt es selbstironisch auf den Punkt: "Ich glaube, ich bin lieber Zweiter und die Leute sagen: 'Du hättest Erster sein müssen', als dass ich Erster bin und alle sagen: 'Vollkommen unverdient'."