Til Schweiger: Amputationsgefahr! Er liegt mit einer Sepsis im Krankenhaus

Erneuter Trubel um Til Schweiger! Erst kürzlich geriet der 60-Jährige aufgrund seiner Alkohol-Beichte in die Medien. Nun folgt der nächste Schock. Denn der Schauspieler liegt mit einer Sepsis im Krankenhaus auf Mallorca!

Til Schweiger geht es zurzeit nicht sonderlich gut. Das berichtet "BILD". Der Schauspieler liegt in einem Krankenhaus auf Mallorca. Grund dafür ist eine Infektion am Bein. Gegenüber dem Boulevardblatt hat er verraten: "Ich bekomme seit vierzehn Tagen Antibiotika im Krankenhaus, weil ich seit August eine Wunde am Bein habe. Ich hatte mir damals das Schienbein angeschlagen und da sind dann Keime reingekommen. Jetzt habe ich ein 'offenes Bein', so nennt man das. Leider wurde es immer schlimmer." "BILD" berichtet, dass die Amputation des Beines sogar zwischenzeitlich zur Debatte stand. Ein echter Schock für Til Schweiger!

Sein aktueller Zustand ist nicht gut. Til Schweiger kämpft mit der Sepsis und berichtet "BILD": "Ich habe in der Nacht zu Donnerstag Fieber bekommen." Trotzdem will der Schauspieler nicht aufgeben, denn er hat große Pläne. Eigentlich wollte er zur Premiere von "The Ministry of Ungentlemanly Warfare" nach New York fliegen. "Danach müsste ich aber wieder sofort zurück in die Klinik. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es doch klappen könnte", meint Schweiger. Von den Ärzten hat er jedoch aktuell noch kein Go bekommen.

Eine Blutvergiftung ist extrem gefährlich, das weiß nun auch Til Schweiger. Auf der Seite von "infektionsschutz.de", ein Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), heißt es zum Thema: "Eine Sepsis (oft auch Blutvergiftung oder Blutstrominfektion genannt) kann als lebensbedrohliche Komplikation bei verschiedensten Infektionskrankheiten entstehen. Dabei wird die körpereigene Reaktion auf eine Infektion fehlreguliert und es kann zu einer Schädigung eigener Organe kommen. Bei einer Sepsis handelt es sich um einen medizinischen Notfall, der umgehend ärztlich behandelt werden muss." Damit ist also nicht zu spaßen ...