Tom Beck & Chryssanthi Kavazi: Baby-Kummer! Er bittet die Fans um Hilfe
Tom Beck würde seiner Chryssanthi gerne unter die Arme greifen. Doch ihre gemeinsame Tochter weigert sich, aus dem Fläschchen zu trinken. Können die Fans den beiden helfen?
Tom Beck (46) und Chryssanthi Kavazi (35) sind im April Eltern einer kleinen Tochter geworden. Und die beiden hatten leider keinen einfachen Start! Kurz vor der Geburt hat das GZSZ-Sternchen sich mit Ringelröteln angesteckt. Mittlerweile ist sie wieder wohlauf und auch ihrem Töchterchen geht es blendend. Ein Problem hat das Traumpaar aber trotzdem: Ihr Schatz trinkt nur aus Mamas Brust! Das macht es Tom natürlich unmöglich, ihr mal die Flasche zu geben, wenn Chryssanthi nicht da ist oder eine kleine Pause braucht ...
Tom ist verzweifelt und bittet die Fans um Hilfe
In seiner Instagram-Story verrät Tom, dass er Chryssanthi gerne "ein bisschen unterstützen" würde. Leider kann sich das gemeinsame Kind der beiden nicht für das Fläschchen begeistern! "Die kleine Diva trinkt nur an der Brust! Habt ihr Tipps, wie sie vielleicht auch mal die Flasche nimmt? Gibt's 'nen Umhänge-Busen für Männer?", fragt er seine Fans verzweifelt.
Und kurz darauf erhält Tom auch schon zahlreiche Nachrichten von Eltern, die ihm helfen wollen! "Mein Postfach explodiert. Ohne Witz. Ich habe, glaube ich, noch nie so viele Nachrichten bekommen", berichtet er. Er erzählt, dass er schon viele verschiedene Flaschen- und Schnulleraufsätze probiert habe, doch sein kleiner Liebling spucke diese immer wieder aus. Manche Fans haben ihm geraten, Tom ein T-Shirt von Chryssanthi umzubinden, damit er nach der Mama riecht. Andere sind der festen Überzeugung, dass man die Milch auch mit einer kleinen Spritze verfüttern kann. "Es haben auch wirklich sehr viele geschrieben, dass es bei ihnen ähnlich war und dass es einfach nicht funktioniert hat", so der 46-Jährige.
Aufgeben will er jedoch nicht. "Wir bleiben einfach mal geduldig und probieren's weiter! Würde mich dann wieder bei euch melden, wenn ich darf", schreibt er zum Schluss. Bleibt zu hoffen, dass er bald eine Lösung für sein Problem findet ...
Quellen
Instagram/@tombeckphotos