Uma Thurman: Botox und Beauty-OPs machen den "Kill Bill"-Star völlig unkenntlich
Uma Thurmann zählte stets zu den Gesichtern Hollywoods, die etwas Besonderes sind und einfach dieses gewisse Etwas haben. Sie war nie das Püppchen in Liebeskomödien und hackte sich lieber mit einem Samuraischwert durch Quentin Tarantinos blutigen Kultfilm "Kill Bill".
Seitdem sahen wir sie nicht mehr in den kultigen Streifen des Regisseurs.
Heute dürfte sie für den eigenwilligen Filmemacher vermutlich auch nicht mehr infrage kommen. Ihr Gesicht hat alles, was ihren Charme ausmachte verloren. Wie eine leblose Maske starrte ihr Gesicht über den roten Teppich bei der Premiere von "The Slap" in New York.
Es scheint, als seien es Unmengen an Botox und übertriebener Beauty-OPs, die alles aus ihrem Gesicht getilgt haben, was einmal Wiedererkennungswert hatte.
Damit macht sie nahezu Renée Zellweger Konkurrenz. Auch der Bridget Jones Star ist kaum zu erkennen. Möglicherweise ist das auch der Grund, warum die Karrieren der beiden Frauen nicht gerade auf Hochtouren laufen.
Was nützt den Filmemachern ein bekannter Name, wenn es das bekannte Gesicht dazu offenbar schon längst nicht mehr gibt.