Große Sorge um Rebecca Ries (30)! Der Reality-Star lässt ihre Follower auf Instagram einen Blick in ihre Psyche erhaschen. In ihrer Story gibt sie offen zu, dass sie zuletzt eine schwere Phase durchmachen musste – geprägt von persönlichem Schmerz und der Trennung von ihrem Partner Göktug Göker (28). Besonders bitter: Die beiden gingen nur kurz nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes getrennte Wege!

"Manchmal wünscht man sich Dinge im Leben, die leider nur Träume bleiben", schreibt die 30-Jährige in ihrer Story. Immer wieder versuchte sie, es allen recht zu machen, gab, kämpfte, lächelte – selbst dann, als in ihr längst kein Licht mehr brannte. "Und doch musste ich erkennen: Es gibt Menschen, denen kannst du dich aufrichtig zeigen, alles geben, dein Herz auf der Zunge tragen – und es reicht ihnen trotzdem nicht."

"Ich bin eine Löwin. Ich bin eine Kämpferin." Mit diesen Worten macht sie ihre innere Stärke deutlich. Und dennoch, gesteht die alleinerziehende Mutter offen: "Und ja – ich bin ehrlich zu euch: Mir geht es gerade nicht gut."

Es waren oft die kleinen Dinge, die gefehlt haben – ein einfaches "Es tut mir leid", das so viel hätte heilen können. "Ich wollte nur gesehen werden. Ich wollte, dass jemand erkennt, was ich tagtäglich leiste, durchstehe und mit mir selbst ausmache – still, im Hintergrund, wo niemand hinschaut."

Aber stattdessen kamen die Zweifel. "Doch stattdessen begann ich, mich selbst zu hinterfragen. Bin ich gut genug? Bin ich wirklich das, was andere über mich sagen?"

Doch diese Gefühle seien nicht erst vor kurzem in ihr Leben getreten, ihr Herz trägt auch so einige alte Wunden. "Mein Herz ist nicht erst seit gestern gebrochen. Es trägt Wunden, die sich über Monate, vielleicht sogar Jahre gezogen haben. Worte, die mir an den Kopf geworfen wurden, Blicke, die mir mehr gesagt haben als tausend Sätze – all das hinterlässt Spuren. Und irgendwann fragt man sich: Wie lange noch?"

"Ich habe mich entschieden, Hilfe anzunehmen. Ich bin seit Kurzem in therapeutischer Behandlung, weil ich weiß, dass ich aufarbeiten muss, was mich innerlich lähmt. Ich will wachsen. Ich will heilen. Ich will stärker werden – für mich." So beschreibt Rebecca ihren Mut, sich Hilfe zu suchen.

Doch nachts, wenn alles still ist, kommen immer noch die – mittlerweile allzu bekannten – Fragen. "Oft liege ich nachts wach. Gedanken kreisen. Fragen bohren. Warum trifft es immer mich? Warum scheint es so, als müsste ich ständig durch Prüfungen gehen, die niemand sieht?"

Nach außen wirkt ihr Leben vielleicht perfekt, doch die Realität sehe anders aus. "Auf Instagram mag es so wirken, als wäre alles in Ordnung – doch was ihr nicht seht, sind die Tränen in meinen eigenen vier Wänden. Die stille Verzweiflung. Die Einsamkeit in Momenten, wo man eigentlich gehalten werden will."

"Ich schreibe das nicht, um Mitleid zu bekommen.
Ich schreibe das, weil ich weiß: Ich bin nicht allein. Und vielleicht liest das gerade jemand, der sich genauso fühlt wie ich – und dem genau das hier Mut macht, weiterzugehen." so die starke Frau.

Denn: "Du bist nicht schwach, wenn du leidest. Du bist stark, wenn du darüber sprichst." Mit diesen Worten macht sie nicht nur sich selbst Mut, sondern auch all jenen, die ähnliches erleben!