Willi Herren: Beerdigungs-Zoff! Calvin Kleinen enthüllt die Wahrheit

Gestern wurde Willi Herren in Köln beerdigt. Nur 30 Personen aus seinem engsten Umfeld durften dabei sein. Doch vor dem Friedhof standen noch mehr Fans und Freunde, um Abschied zu nehmen. Auch Kumpel Frank Fussbroich. Der war jedoch entsetzt, dass keiner von Willis TV-Kollegen vor Ort war. "Immer, wenn Willi im Fernsehen war, kamen die ganzen Newcomer, weil die genau wissen, dass Willi immer gefilmt wird. Aber jetzt war keiner da. Das finde ich echt traurig!", schimpfte er gegenüber RTL und nannte Calvin Kleinen als Beispiel. Jetzt meldet sich der Beschuldigte selbst zu Wort...

Der "Promis unter Palmen"-Star veröffentlicht ein Bild von sich vor dem Grab und schreibt dazu: "Willi, mein Freund. Ich kann es immer noch kaum glauben, dass du nicht mehr da bist. Ich denke oft an unsere Zeit und begreife nicht, dass du jetzt von da oben auf uns aufpasst."

Die Vorwürfe von Frank will Calvin nicht unkommentiert lassen. "Deine Familie wollte ausdrücklich nicht, dass mehr als die erlaubten 30 Leute kommen. Wegen Corona und auch aus privaten Gründen (kein Vorwurf an die Fans, die dort waren. Ihr wusstet das ja glaube ich nicht)", erklärt der Rapper. "Klar lasse ich da der Familie und den engsten Freunden, die dich seit vielen Jahren kennen, den Vortritt - allein aus Respekt. Ihm wurde von Willis Angehörigen gesagt, dass sich jeder nach der Beerdigung separat verabschieden darf. "Das habe ich so getan. Was wäre ich für ein Freund, wenn ich die Wünsche deiner Familie nicht respektieren würde."

Dieses Jahr mussten wir uns bereits von einigen weiteren Promis verabschieden. Von wem? Das erfahrt ihr im Video: